Beschreibung
Zeitgenössische Dioramen als Kustform - die unbekannte Seite von Bestseller-Autor Claude Cueni Was andere Leute wegschmeissen, benützt der Schriftsteller, Drehbuchautor und Essayist Claude Cueni seit seiner Kindheit zum Bau von Dioramen. Während er in seinen Romanen den Plot auf mehreren hundert Seiten ausbreitet, reduziert er in seinen Dioramen Geschichten auf eine einzige Szene. Sie sind inspiriert von Gemälden, Songs, Büchern, Filmen, Geschichte, Politik, Religion, Cartoons und seiner Lebenserfahrung. Einige Werke sind verkauft. Der Autor schreibt: 'Ich bin kein Architektur-Modellbauer, ich strebe keine massstabgetreuen Nachbildungen an. Sondern Emotionen. Meinen Dioramen soll man ansehen, dass es von Hand erstellte Unikate sind und dass sie direkt aus der Werkstatt kommen. Sie sind nicht perfekt, so wie das Leben auch. Manchmal übermale ich einen Teil, füge ein Objekt hinzu, manchmal wechsle ich die Figuren oder Hintergründe aus, dann ergibt sich eine ganz andere Geschichte. Writing is Re-writing, das gilt auch beim Bau von Dioramen.'
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Autorenportrait
Claude Cueni, geb. 1956 in Basel, schrieb Romane, Psychothriller, Theaterstücke, Hörspiele und über 50 Drehbücher für Film und Fernsehen (Tator, Peter Strohm, Eurocops, Autobahnpolizei, Der Clown etc.). Sein historischer Roman über den Papiergelderfinder John Law (Das Große Spiel) war auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Mit seinen Romanbiographien über Charles Henri Sanson (Der Henker von Paris), Gustave Eiffel (Giganten), die Entdeckung der Philippinen (Pacific Avenue) und die Dramatisierung des Gallischen Krieges (Cäsars Druide) hat er eine treue Leserschaft gefunden. Für seinem Bestseller "Script Avenue" wurde er 2014 von den Zuschauern des Schweizer Fernsehens mit dem 'Golden Glory' für die emotionalste Geschichte des Jahres ausgezeichnet. 2016 sendete das Schweizer Fernsehens (SRF) eine Doku über den Autor: 'Selbstmitleid ist Zeitverschwendung'.