Beschreibung
Das "tiefe Glück" ist das letztendliche Ziel unseres Erdenaufenthalts. Es ist das Ziel hinter allen anderen Zielen. Wenn wir Wohlstand wollen, eine gute Beziehung, eine erfüllende Arbeit, suchen wir in Wirklichkeit nur tiefes Glück. Wir machen jedoch den Fehler, nicht in erster Linie das tiefe Glück anzustreben. Denn dann ergäbe sich alles andere von selbst. Wir haben unser Leben auf Lebensillusionen aufgebaut. Erfolg macht uns im tiefen nicht glücklich, auch unsere Ehe nicht, und auf lange Sicht auch nicht unsere Kinder. Die meisten Menschen versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen, setzen sich Ziele in Mitten eines uferlosen Ozeans und strampeln wild, in der vagen Hoffnung, dadurch irgendwann festen Grund zu erreichen. Dabei müssten sie nur zu strampeln aufhören und würden feststellen, dass unter ihnen bereits JETZT schon fester Grund ist. Der feste Grund beinhaltet ein Glücklichsein, das eine Dimension enthält, von der die meisten noch nie gekostet haben. Es gibt sehr wenige Menschen auf der Erde, die diese Dimension erleben. Die sind vollkommen mit sich im Reinen. Dieser Zustand, dieses tiefe Glück ist unser aller Geburtsrecht. Unser aller Leben steuert auf ein einziges Ziel zu: Den Glücksdurchbruch.
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null
Leseprobe
Wenn Sie Menschen fragen, ob sie glücklich sind, dann werden Ihnen viele mit bewusst fester Stimme ein 'Ja, ich bin glücklich!' entgegen schleudern. Mit diesem Glück meinen sie ein Glück mit drei Mahlzeiten jeden Tag, mit einer sicheren Arbeit, einer festen Beziehung, einigen Freizeit-Vergnügungen, einer gemütlichen Wohnung, einer netten kleinen Familie, einer netten Urlaubsreise pro Jahr, eine nette Party hier und da, einem netten Glas Bier in der sommerlichen Fußgängerzone und zu Weihnachten das nette Familienzusammensein. Das ist nicht das Glück, von dem ich in diesem Buch spreche. Ich spreche von einem Glück, das Ihr ganzes Wesen komplett erfasst und Sie unverwundbar gegen jegliches äußere Ereignis macht. Ich spreche nicht von den wenigen Momentaufnahmen Mit diesem Glück meinen sie ein Glück mit drei Mahlzeiten jeden Tag, mit einer sicheren Arbeit, einer festen Beziehung, einigen Freizeit-Vergnügungen, einer gemütlichen Wohnung, einer netten kleinen Familie, einer netten Urlaubsreise pro Jahr, eine nette Party hier und da, einem netten Glas Bier in der sommerlichen Fußgängerzone und zu Weihnachten das nette Familienzusammensein. Das ist nicht das Glück, von dem ich in diesem Buch spreche. Ich spreche von einem Glück, das Ihr ganzes Wesen komplett erfasst und Sie unverwundbar gegen jegliches äußere Ereignis macht. Ich spreche nicht von den wenigen Momentaufnahmen der Freude, die Sie bereits als 'Glück' bezeichnen, sondern von einem Grundzustand Ihres Lebens. Auf diesen Zustand passt eher die Bezeichnung Glückseligkeit als das abgegriffene Wort 'Glück'. Ich spreche von etwas anderem als der relativen Zufriedenheit, die die meisten Menschen da draußen schon für das letztmögliche 'Glück' halten. Sie können in diesem Leben dieses tiefe Glück nicht erreichen, wenn Sie sich nicht mit einer Frage befasst ha- W Warum sind wir auf dieser Welt? ben, die elementar ist und in alle Bereiche Ihres Lebens abstrahlt. Es ist die Frage: Um was geht es in diesem Leben überhaupt? Warum sind wir auf dieser Erde? Das ist die Frage, die sich die wenigsten Menschen gestellt haben, während sie eifrig damit beschäftigt sind, im Rahmen der gesteckten Konventionen Ziele zu entwickeln, die hoffentlich niemand enttäuschen werden. Aus der Antwort auf die Frage 'Um was geht es hier überhaupt?' leitet sich aber alles andere ab. Dieses Buch befasst sich auch mit dieser Frage, denn nur dann können Sie weiter gehen, als Sie jemals gegangen sind. Nur, wenn Sie diese Basis als Grundlage für alles nehmen, was Sie auf dieser Erde tun, können Sie dieses tiefe Glück erfahren. Wenn Sie nur das 'Drei-Mahlzeiten-Glück' anstreben, dann ist dieses Buch nicht für Sie geschrieben. Dann können Sie es getrost wieder aus der Hand legen. Das Leiden Ich rede in diesem Buch viel von Leiden oder Leid, und viele meiner Leser denken vielleicht: 'ich habe doch kein Leid'. Die meisten verstehen unter Leid nur, wenn uns eine Krankheit heimsucht, wenn wir einen großen Verlust erlitten haben, wenn wir aus einem Anlass traurig sind oder wenn wir unter körperlichen Schmerzen leiden. Unter 'Leid' haben wir einen Zustand abgespeichert, wo wir uns den Tränen nahe fühlen. Das ist nur die Oberfl äche von Leid, das ist der Vulkanausbruch. Das Leid, das ich meine, ist diese ständige subtile Unzufriedenheit mit dem, was ist, dieser ständige rastlose Begleiter unter der Oberfl äche, das nie zur Ruhe kommende, unter der Oberfl äche köchelnde Unbehagen. Dieses Leid besteht in diesem ständigen 'etwas erreichen Wollen', in den nie aufzuhören wollenden, kleinen und großen Sorgen, in diesen immer wieder erlebten Enttäuschungen, im ständigen Beurteilen und Verurteilen von anderen, im ständigen unkontrollierbaren Gedanken-Stress in unserem Kopf,. kurzum, im fehlenden Gefühl, angekommen zu sein. Beobachten Sie das, wenn Sie zum Supermarkt fahren, dort am Parkplatz aus dem Auto steigen, all die anderen Leute mit ihren verstei