Beschreibung
Nord-Dakota, 1883. Die Aufnahme des Dakota-Gebietes in die Vereinigten Staaten zeichnet sich ab und zur Geldgier in den jungen Präriestädten gesellt sich das Streben nach politischer Macht. Vor diesem Hintergrund sieht sich Sheriff Jack Hunhoff mit einem Doppelmord konfrontiert. Verdächtige gibt es viele, konkrete Anhaltspunkte jedoch keine. Nur eines weiß der Sheriff, der sich in Kürze selbst zur Wahl stellen muss, mit Sicherheit: Sollte er diesen Fall nicht umgehend aufklären, stehen sowohl seine berufliche Existenz als auch sein persönliches Glück auf dem Spiel. Mit Man erntet, was man sät setzt Kai Blum seine Reihe von Auswanderer-Krimis fort, die die mecklenburgische Familie Sievers und deren Verwandte, Freunde und Nachbarn von den 1880er-Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs begleiten. Als Beigabe enthält das Buch einen Code zum kostenlosen Herunterladen der E-Book-Version. Kostenlose EBookVersion bei Kauf der Printausgabe
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Autorenportrait
Kai Blum wurde 1969 in Rostock geboren und hat in Leipzig Germanistik, Geschichte und Amerikanistik studiert. Nebenher schrieb er dort für eine Lokalzeitung. 1994 wanderte er in die USA aus und wohnte anfangs in Washington, D. C. und später in Virginia sowie South Dakota. Ende der Neunzigerjahre zog er nach Michigan und seit 2015 wohnt er in Chicago. Beruflich war er bisher u. a. im Buchhandel, in einer Bibliothek und vor allem im Internet-Bereich tätig. Gegenwärtig arbeitet er im Bereich Suchmaschinen-Marketing. Kai Blum erhielt Anfang 2006 die amerikanische Staatsbürgerschaft.