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Das Lächeln am Fuße der Leiter

Eine Erzählung, Gelesen von: Christian Brückner, Ungekürzte Lesung mit Musik, CD, Edition Parlando Christian Brückner

Erschienen am 12.10.2009
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783941004047
Sprache: Deutsch
Umfang: 73 Min., 1 CD
Format (T/L/B): 0.7 x 14 x 12.4 cm

Beschreibung

Ein poetisches Märchen von der Sehnsucht nach dem Glück und der Unmöglichkeit, es festzuhalten. 'Wenn August sich selber findet, beginnt das Leben - und nicht für August, sondern für die ganze Menschheit.' Henry Miller Jeden Abend sitzt August, der Clown, in der Zirkusmanege am Fuße einer Leiter und möchte den Menschen Freude schenken, eine stetig sich neuerweckende, unvergängliche Freude. Jeden Abend bringt er sein Publikum zum Lachen, aber das reicht ihm nicht. Er kündigt seinen Vertrag, spielt den August in anderen Manegen, erntet wieder Gelächter, aber nie Freude, nie Glückseligkeit. Bis er eines Tages entdeckt, daß er zuerst das Glück in sich finden muß, er muß er selbst sein. 'Von allen Erzählungen, die ich je geschrieben habe, ist dies die Eigenartigste.' Henry Miller

Autorenportrait

Christian Brückner wurde 1943 in Waldenburg/Schlesien geboren. Nach dem Studium der Publizistik, Germanistik und Theaterwissenschaft Engagements an verschiedenen Theatern. Seit etwa 1970 kontinuierliche Arbeit in Hörspielen und Fernsehfeatures. Literaturlesungen für alle Sender der ARD und in der Öffentlichkeit. 1990 erhielt er den Grimme Preis in Gold. 2000 gründete er mit seiner Frau Waltraut den Hörbuchverlag parlando. Alex Bellos, geb. 1970, der sich selbst als Fußballnarr bezeichnet, hat während seiner Tätigkeit als Südamerika-Korrespondent für den 'Guardian' und den 'Observer' vier Jahre lang die Geschichte des brasilianischen 'Futebol' bis ins kleinste Detail recherchiert. Sir Martin Rees, geboren 1942, britischer 'Astronomer Royal' und Professor für Astronomie in Cambridge, ist einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der kosmischen Evolution, der schwarzen Löcher und Galaxien. Er ist Mitglied zahlreicher britischer und internationaler Akademien. Fritjof Capra (geb. 1939) promovierte 1966 an der Universität Wien in Theoretischer Physik. Er forschte und lehrte an namhaften Universitäten und Institutionen in den USA und England. Neben seiner Arbeit auf den Gebieten der Quantenphysik und der Systemtheorie beschäftigt Capra sich mit den philosophischen und gesellschaftlichen Konsequenzen der modernen Naturwissenschaft. Er gilt als einer der führenden Vertreter und Vordenker einer ökologisch-ganzheitlichen Weltsicht. Lara Cardella wurde 1969 in Licata/Sizilien geboren, legte mit siebzehn Jahren das Abitur ab und studierte klassische Literatur in Palermo. Sie debütierte 1989 mit dem Roman >Ich wollte Hosen< (>Volevo i pantaloni<), der monatelang auf Platz eins der italienischen Bestseller-Liste stand. Jaroslaw Kaschtalinski wuchs auf in Russland auf. Er studierte Französisch und ging dann nach Berlin. Später studierte er Italienisch und Graphikdesign. Er arbeitete in einem Trickfilmstudio, machte Web-Design, Print und auch Film. Inzwischen hat er sich ganz aufs Zeichnen verlegt. Jaroslaw Kaschtalinski hat drei Kinder und lebt in Berlin. Clifford Stoll, geboren 1951, ist Astronom und wurde einer breiten Öffentlichkeit mit seinen Bestsellern "Kuckucksei" und "Wüste Internet" als Buchautor und Spezialist für Datenschutz und Computersicherheit bekannt. Er kennt das Datennetz so lange und so gut wie kaum ein anderer. Schon 1972 war er am Aufbau des "Arpanet" beteiligt, einem Vorläufer des heutigen Internet. Stoll lebt mit seiner Familie bei San Francisco. Jonny Rieger wurde 1908 in Berlin geboren und ist 1985 gestorben. Nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin verließ er seine Heimat und zog ein halbes Leben lang durch drei Kontinente und über alle Weltmeere. Seine Bücher tragen wie die Joseph Conrads und Jack Londons den frischen Zug der Wirklichkeit, die kräftige Handschrift des Erlebten. Jonny Rieger schrieb in deutscher und dänischer Sprache. Gina Kolata gehört zu den anerkanntesten Wissenschaftsjournalisten in den USA. Nachdem sie für das Science Magazine arbeitete, schreibt sie seit 1987 regelmäßig für die New York Times. Sie hat Mikrobiologie und Mathematik studiert und veröffentlichte mehrere Bücher,u.a. zur Gentechnik. 1996 wurde sie McGraw Professor der Princeton University, zudem lehrt sie an der Yale University. Für ihr Talent, komplizierte Wissenschaftsthemen anschaulich zu beschreiben, erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Rudolf Gerhardt war Professor für Journalismus an der Universität Mainz und hat sich in zahlreichen Arbeiten mit der Sprache auseinandergesetzt hat. In langjähriger journalistischer Tätigkeit für die FAZ, DIE ZEIT und ARD machte er sich auch als brillanter Schreiber einen Namen. Mark Mazower, geboren 1958, studierte in Oxford und Bologna. Er lehrte er an der Birkbeck University of London und in Princeton. Gegenwärtig ist er Ira D. Wallach-Professor für Geschichte an der Columbia University in New York. Er schreibt unter anderem für die 'Financial Times' und den 'Gua

Hörprobe

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