Beschreibung
InhaltsangabeVorwort 5 Einleitung 11 I. Unsere "ADS-Laufbahn" 13 II. ADS nur eine "Modekrankheit"? 23 Gibt es überhaupt ADS? 23 Was ist ADS? 24 Wie erkennt man ADS? 26 Wie wird eine Diagnose erstellt - wer kann und darf das?Woran erkennt man ADS nun konkret?Diagnosekriterien für KinderConners Fragebogen Meine Vorschläge für Kriterien bei Erwachsenen 35 Woran kann ich erkennen, dass ich selbst ADS habe? 40 Risikofreude jeglicher Art / Charisma / Choleriker /Das Leben in Extremen / Ungeduld / Unmotivierte Gewalt / Neigung zu Unfällen / Schwierige Partnerschaften / Neigung zum schlechten Umgang mit Geld / Suchtverhalten / Träumereien III. ADS Heilung oder Behandlung? 49 Ist ADS überhaupt heilbar? 49 ErwachsenenADS ist bisher kaum wissenschaftlich erforscht! 50 Welche Behandlungsmethoden gibt es? 53 Wie ist die Versorgung? 54 Wenn es zum Verdacht kommt, sind die Wartezeiten bei Psychologen sehr langEs gibt zu wenig SpezialistenLanger Leidensweg für Betroffene und Angehörige/PartnerGroße Unkenntnis IV. ADS Der Umgang mit Betroffenen 59 Wie gehe ich als Familienmitglied eines Betroffenen mit ADS um? 59 Die Umgestaltung des Lebens von ADS-Betroffenen und deren Partnern und Angehörigen 61 V. Lösungsvorschläge für einen anderen Umgang mit ADS 67 VI. Sehen wir es positiv! 71 Unruhe/Zappeligkeit / Leichte Ablenkbarkeit / Ungeduld / Kurze Aufmerksamkeitsspannen / Die Suche nach ständiger Abwechslung / Geldprobleme / Die Aufmerksamkeit wird vermehrt auf das Negative gerichtet / Stimmungsschwankungen ADS ist positiv, wenn man gelernt hat, damit umzugehen 78 Wie gehe ich als Angehöriger am besten mit ADS um? 79 Wie gehe ich innerhalb einer Partnerschaft am besten mit ADS um? 81 Was ist zu tun, wenn beide Partner ADS haben? 83 Wie gehe ich selbst als Betroffener damit um - welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? 85 Schaffen Sie sich immer wieder Zeiten und Räume der Ruhe! / Versuchen Sie sich in unterschiedlichen Sportarten / Behalten Sie den Überblick und machen Sie aus allen großen Aufgaben kleine Schritte! / Schaffen Sie sich Ruhezonen für wichtige Dinge, bei denen Sie sich konzentrieren müssen! / Halten Sie sich immer wieder vor Augen, was Sie alles können und schon geschafft haben! / Lernen Sie, Geduldsmomente in Ihrem Leben einzubauen! / Wandeln Sie Wörter in Bilder! / Machen Sie klare Aussagen! / Morgens den Tag mit positiven Gedanken und Gefühlen beginnen und ihn abends auch positiv beenden / Arbeiten Sie an einem aufgeräumten Arbeitsplatz / Arbeiten Sie an Ihrem Selbstbewusstsein / Lernen Sie, mit Ihren Widersprüchen zu leben / Fördern Sie Ihre Kreativität Wie unterstütze ich das ADS-Kind? 91 Bitten Sie um Unterstützung bei Überforderung / Klare Aussagen und Strukturen / Ziehen Sie als Eltern an einem Strang / Loben Sie mehr als Sie tadeln / Schau mir in die Augen, Kleines! / Geben Sie dem Kind in Krisensituationen Hilfestellung / Geben Sie dem Kind Raum für Konzentration / Arbeiten, Tests und Abfragungen / Erlauben Sie den Kindern ihren Bewegungsdrang / ADS-Kinder brauchen länger für ihre Aufgaben / Leben Sie mit Humor / Alles in Maßen / Stärken Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes / Lernen Sie mit Ihrem Kind, wie es sich Dinge einfacher merken kann / Lieber einfach als kompliziert. / Punktesysteme haben sich bewährt / Lernen Sie mit dem Kind Verhaltensregeln / Setzen Sie das Kind solange im Klassenraum um, bis es sich wohlfühlt und sich konzentrieren kann / Freundlichkeit, Bemühen und Gleichwertigkeit / Nehmen Sie ADS nie als Entschuldigung / Änderungen am gewohnten Tagesplan bitte so früh wie möglich ankündigen / Suchen Sie gleichaltrige Unterstützung für das Kind / Thematisieren Sie ADS in der Klasse / Wecken Sie die Leselust / Besuchen Sie Selbsthilfegruppen oder ähnliches / Bewegung, Bewegung, Bewegung / Bei Stress rechtzeitig eingreifen / Konsequenzen und Belohnungen bitte nur zeitnah / Geben Sie dem Kind seine Verantwortung / Geben Sie den Kindern Aufgaben / Verm
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In de Tarpen 42
DE 22848 Norderstedt
Autorenportrait
Die Autorin ist selbst ADHS-Betroffene, ebenso ihr Partner und ihr Sohn.
Leseprobe
InhaltsangabeVorwort 5 Einleitung 11 I. Unsere "ADS-Laufbahn" 13 II. ADS nur eine "Modekrankheit"? 23 Gibt es überhaupt ADS? 23 Was ist ADS? 24 Wie erkennt man ADS? 26 Wie wird eine Diagnose erstellt - wer kann und darf das?Woran erkennt man ADS nun konkret?Diagnosekriterien für KinderConners Fragebogen Meine Vorschläge für Kriterien bei Erwachsenen 35 Woran kann ich erkennen, dass ich selbst ADS habe? 40 Risikofreude jeglicher Art / Charisma / Choleriker /Das Leben in Extremen / Ungeduld / Unmotivierte Gewalt / Neigung zu Unfällen / Schwierige Partnerschaften / Neigung zum schlechten Umgang mit Geld / Suchtverhalten / Träumereien III. ADS Heilung oder Behandlung? 49 Ist ADS überhaupt heilbar? 49 ErwachsenenADS ist bisher kaum wissenschaftlich erforscht! 50 Welche Behandlungsmethoden gibt es? 53 Wie ist die Versorgung? 54 Wenn es zum Verdacht kommt, sind die Wartezeiten bei Psychologen sehr langEs gibt zu wenig SpezialistenLanger Leidensweg für Betroffene und Angehörige/PartnerGroße Unkenntnis IV. ADS Der Umgang mit Betroffenen 59 Wie gehe ich als Familienmitglied eines Betroffenen mit ADS um? 59 Die Umgestaltung des Lebens von ADS-Betroffenen und deren Partnern und Angehörigen 61 V. Lösungsvorschläge für einen anderen Umgang mit ADS 67 VI. Sehen wir es positiv! 71 Unruhe/Zappeligkeit / Leichte Ablenkbarkeit / Ungeduld / Kurze Aufmerksamkeitsspannen / Die Suche nach ständiger Abwechslung / Geldprobleme / Die Aufmerksamkeit wird vermehrt auf das Negative gerichtet / Stimmungsschwankungen ADS ist positiv, wenn man gelernt hat, damit umzugehen 78 Wie gehe ich als Angehöriger am besten mit ADS um? 79 Wie gehe ich innerhalb einer Partnerschaft am besten mit ADS um? 81 Was ist zu tun, wenn beide Partner ADS haben? 83 Wie gehe ich selbst als Betroffener damit um - welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? 85 Schaffen Sie sich immer wieder Zeiten und Räume der Ruhe! / Versuchen Sie sich in unterschiedlichen Sportarten / Behalten Sie den Überblick und machen Sie aus allen großen Aufgaben kleine Schritte! / Schaffen Sie sich Ruhezonen für wichtige Dinge, bei denen Sie sich konzentrieren müssen! / Halten Sie sich immer wieder vor Augen, was Sie alles können und schon geschafft haben! / Lernen Sie, Geduldsmomente in Ihrem Leben einzubauen! / Wandeln Sie Wörter in Bilder! / Machen Sie klare Aussagen! / Morgens den Tag mit positiven Gedanken und Gefühlen beginnen und ihn abends auch positiv beenden / Arbeiten Sie an einem aufgeräumten Arbeitsplatz / Arbeiten Sie an Ihrem Selbstbewusstsein / Lernen Sie, mit Ihren Widersprüchen zu leben / Fördern Sie Ihre Kreativität Wie unterstütze ich das ADS-Kind? 91 Bitten Sie um Unterstützung bei Überforderung / Klare Aussagen und Strukturen / Ziehen Sie als Eltern an einem Strang / Loben Sie mehr als Sie tadeln / Schau mir in die Augen, Kleines! / Geben Sie dem Kind in Krisensituationen Hilfestellung / Geben Sie dem Kind Raum für Konzentration / Arbeiten, Tests und Abfragungen / Erlauben Sie den Kindern ihren Bewegungsdrang / ADS-Kinder brauchen länger für ihre Aufgaben / Leben Sie mit Humor / Alles in Maßen / Stärken Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes / Lernen Sie mit Ihrem Kind, wie es sich Dinge einfacher merken kann / Lieber einfach als kompliziert. / Punktesysteme haben sich bewährt / Lernen Sie mit dem Kind Verhaltensregeln / Setzen Sie das Kind solange im Klassenraum um, bis es sich wohlfühlt und sich konzentrieren kann / Freundlichkeit, Bemühen und Gleichwertigkeit / Nehmen Sie ADS nie als Entschuldigung / Änderungen am gewohnten Tagesplan bitte so früh wie möglich ankündigen / Suchen Sie gleichaltrige Unterstützung für das Kind / Thematisieren Sie ADS in der Klasse / Wecken Sie die Leselust / Besuchen Sie Selbsthilfegruppen oder ähnliches / Bewegung, Bewegung, Bewegung / Bei Stress rechtzeitig eingreifen / Konsequenzen und Belohnungen bitte nur zeitnah / Geben Sie dem Kind seine Verantwortung / Geben Sie den Kindern Aufgaben / Verm