Beschreibung
Die beiden christlichen Kirchen genießen in Deutschland zahlreiche Privilegien: finanzielle Staatsleistungen der Länder, staatlich finanzierter Religionsunterricht, theologische Fakultäten, der staatliche Einzug der Kirchensteuern und viele andere mehr. Welche Begründungen gibt es für diese Leistungen und welche Privilegien gehören abgeschafft? Wie verhalten sich die Leistungen zum Gebot staatlicher Neutralität gegenüber allen Religionen und Weltanschauungen? Und in welcher Weise werden sie der religiös/weltanschaulichen Pluralität unseres Landes gerecht? Diese Fragen behandelten die 4. Berliner Gespräche über das Verhältnis von Staat, Religion und Weltanschauung, die der vorliegende Band dokumentiert.
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