Beschreibung
Berlin, 07.06.1942. Auf einer Parkbank in der Nähe der Siegessäule wird eine Leiche entdeckt. Zunächst deutet alles auf Selbstmord hin. Kommissar Tom Sydow will jedoch nicht so recht daran glauben. Zumal es sich bei dem Toten um ein hohes Tier der Gestapo handelt. Der befürchtete Ärger stellt sich auch prompt ein, denn Sydow beharrt auf einer genauen Obduktion. Eine Maßnahme, die sein Gegenspieler, Gestapo-Obersturmführer Moebius, mit allen Mitteln zu verhindern versucht. Ihm geht es nur um eines: Wieder in den Besitz der Akten zu gelangen, die der Tote auf Geheiß von Geheimdienstchef Reinhard Heydrich beiseite geschafft hat. Doch nicht nur die Gestapo und Sydow sind hinter den brisanten Dokumenten her. Ein gnadenloser Wettlauf um den Besitz von Heydrichs Giftschrank beginnt.
Autorenportrait
Uwe Klausner, Jahrgang 1956, hat Geschichte und Anglistik in Heidelberg studiert. Heute lebt er in Bad Mergentheim. Im Gmeiner-Verlag hat er bereits zwei historische Kriminalromane veröffentlicht: "Die Pforten der Hölle" und "Die Kiliansverschwörung". Mit "Walhalla-Code" folgt nun sein erster Kriminalroman in der zeitgenössischen Reihe.
Schlagzeile
Geheime Reichssache