Beschreibung
Franzi lebt glücklich und dominant mit Marius und Katharina. Doch als Letztere beide verlässt, stößt sie einen komplizierten Reigen an. Franzi widmet sich einer neuen Freundin und beginnt, statt Gefängnistheater erotisches Theater zu machen. Sie sehnt sich nach mehr Sex mit Marius, der sich gerade mit Kelly tröstet. Das geht so lange gut, bis Kelly Franzi eröffnet, dass sie nicht vorhabe, Marius auf ewig mit ihr zu teilen Pauline wurde von ihrer großen Liebe, einer dominanten Professorin, verlassen und weiß nicht, was sie mit sich anfangen soll. Sie beobachtet, was um sie herum geschieht, ohne selbst teilzunehmen, und genießt dabei die Dominanz ihrer Mitbewohnerin Franzi, bis sie erneut in aufwühlenden Kontakt zu einer Frau gerät.
Autorenportrait
Cornelia Jönsson, 1980 geboren, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie in Wien und Berlin. Sie arbeitete als Assistentin, Dramaturgin und Autorin an verschiedenen Theatern. Ihr Monolog "Fressen Lieben Kotzen" wurde im Mai 2008 im Kölner Theater der Kulturen uraufgeführt. Außerdem ist sie Walter-Kempowski-Preisträgerin der Hamburger Autorenvereinigung. Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf sind bereits ihre Bücher "Spieler wie wir", "111 Gründe, SM zu lieben" und "Lust auf Schmerz" erschienen.