Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783886274680
Sprache: Deutsch
Umfang: 244 S., zahlreiche Fotos
Format (T/L/B): 1.4 x 21.5 x 13.6 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Geht nicht - gibt's nicht Das ist der Titel des Buches, dass nun in zweiter, ergänzter Auflage erscheint. Und zugleich das Motto meines Lebens. Eines Lebens, das mich unter schwierigen Startbedingungen hat meinen Weg finden lassen. Ich habe alles aufgeschrieben, was dieses Leben bestimmt hat. Und was ich alles dank der Hilfe meiner Familie, meiner Frau, meiner Freunde, meiner Kollegen, ja, mit der Hilfe eines ganzen Dorfes erreichen konnte - Ziele und Erlebnisse, Erfolge und Einsichten, von denen ich als kleiner Bub, als behinderter Bub nur träumen konnte. Das Verfassen dieses Buches erscheint mir heute wie ein Blick in den Rückspiegel, wenn ich die vielfältigen Erlebnisse meines Lebens vor den Lesern und mir Revue passieren lasse ... WILLI RUDOLF Willi Rudolf hat sein Leben völlig selbst gestaltet, und immer eigenverantwortlich gehandelt. Im Lauf seines Lebens hat er sehr viel Anerkennung und Respekt von allen Seiten erfahren. Sein Leben kann anderen Menschen mit Behinderung oder Menschen mit schwierigen Lebensumständen Mut machen. Er scheint ihnen beinahe zu sagen: Fast alles ist möglich, wenn ihr es nur zielstrebig genug verfolgt. THOMAS SEYFARTH, KBF Mössingen Oft habe ich mich in diesen fast 25 Jahren gemeinsamer Begegnungen gefragt, woher dieser auf den Rollstuhl angewiesene Mann die Kraft, den Mut und diese Ausdauer bezieht in seinem Kampf gegen Barrieren in den Köpfen und im Alltag. Wer dieses Buch liest, bekommt eine ungefähre Vorstellung davon. Es ist ein richtiges Mut-Macher Buch und sollte Pflichtlektüre in unseren Schulen werden. GERD WEIMER Landesbehindertenbeauftragter Baden-Württemberg
Autorenportrait
Willi Rudolf lebt in seinem Geburtsort Öschingen am Fuß der Schwäbischen Alb. Er ist von Geburt an schwer körperbehindert. Nach mehr als 25 Jahren erfolgreicher Tätigkeit hat der mittelständische Unternehmer seine Firma dem ältesten Sohn übergeben, um Zeit für politische Aufgaben und Aktivitäten mit der Ehefrau zu haben. Im engen Dialog mit Hiltrud Schwenzer erzählt er seine Lebenserinnerungen.