Beschreibung
Allgemeine Übersicht der geographischen Lage, der Grenzen, Bestandteile und Größe der Provinz. Geologische Darstellung der Beschaffenheit des Innern des brandenburgischen Bodens. Beschreibung der Oberflächengestalt nach Flußgebieten. Nebst Bemerkungen über die Territorialgeschichte der einzelnen Landesteile. Das Plateau der Ost-Prignitz und von Ruppin und seine Gewässer. Die Havelländischen Niederung. Das Rhin-Luch. Das Havelländische Luch. Die Plateau-Inseln des Havellandes: Glin, Bellin, Friesack, Rhinow, Nußwinkel. Die Landschaften und Nebenflüsse der Havel auf dem linken Ufer. Das Uckermärkisch-Barnimsche Havelgebiet. Der Uckermärckische-Mecklenburgische Grenzwall. Die Lycher Gewässer und der Lychener Kanal. Die Templinschen Gewässer. Die Gräflich Saldern-Ahlimbsche Begüterung Ringenwalde. Das Dölln Fließ. Ehemaliger Zustand der Gegend des Langen Trödels. Das Werbelliner Gewässer Ansiedlungsgruppe von Oranienburg. Die Barnimschen Zuflüsse der Havel. Das Teltowsche Havelgebiet. Der Teltow im Besonderen. Die Täler der Nuthe und ihrer Nebenflüsse. Die Baruther Niederung. Die Nieplitz. Blankensee und seine Geschichte. Geschichte von Zinna. Die Herrschaft Baruth. Die vormaligen Burgen an der Nuthe, Trebbin, Beuthen, Saarmund. Tschechenansiedlung auf dem Teltow. Potsdam früheste Zustände. Die Insel Potsdam. Geschichte von Beelitz und Treuenbrietzen. Das Havelgebiet in der Zauche und auf dem Fläming. Das Caputsche Seetal. Die Schmeerberger Hügelkette. Der Schwilow und seinen Umgebungen. Die Lehniner Gewässer. Geschichte von Lehnin. Der Plane Fluß und sein Gebiet. Die Buckau und ihr Tal. Das Finer Bruch. Der Plauesche Kanal. Plateau der Zauche. Territorialgeschichte der Zauche. Der Fläming. Geschichtliches über das Land Belzig. Einstmaliges Wendenland um Jüterbog. Das Ländchen Berwalde, Östlicher Fläming um Dahme, Flüchtige Rückblicke auf die Territorialgeschichte der Elb-Landschaften. Die Prignitz. Die Städte der Prignitz. Die früheren Festungen. Die geistlichen Stiftungen, Die Besitzungen des ehemaligen Herrenstandes in der Mark. Die beschloßten Geschlechter. Die angesessenen Familien in der Prignitz 1800. Die begüterten Geschlechter im Jahre 1850.
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Autorenportrait
Heinrich Karl Wilhelm Berghaus (* 3. Mai 1797 in Kleve; gestorben 17. Februar 1884 in Stettin) war ein deutscher Geodät und Kartograph. Heinrich Berghaus fand 1811 als Kondukteur für den Brücken- und Straßenbau in dem damaligen französischen Lippedepartement Gelegenheit, sich zum Geodäten auszubilden, trat nach Auflösung des Königreichs Westphalen als Freiwilliger in die Armeeverwaltung und kam mit dem Korps des Generals Bogislav Friedrich Emanuel von Tauentzien bis in die Bretagne. Nach dem Frieden lebte Berghaus erst in Weimar, mit kartographischen Arbeiten beschäftigt, war dann (1816) als Ingenieurgeograph im Kriegsministerium in Berlin angestellt, nahm an der trigonometrischen Landesvermessung des preußischen Staats teil und erhielt 1824 die Professur der angewandten Mathematik an der Bauakademie, die er bis 1855 bekleidete. Er zählte 1828 mit Johann Jacob Baeyer u.a. zu den Mitstiftern der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin.