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Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Landrathsamtbezirk Gera: Amtsgerichtsbezirke Gera und Hohenleuben 1896

Fürstenthum Reuss Jüngere Linie, Bau- und Kunstdenkmäler Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie 3 - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 23, Im Auftrag der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Alt

Erschienen am 25.09.2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867773713
Sprache: Deutsch
Umfang: 216 S., 58 Illustr.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

[XXIII. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Fürstenthums Reuss jüngere Linie 1896 - LANDRTHSAMTSBEZIRK Gera. AMTSGERICHTSBEZIRKE GERA UND HOHENLEUBEN 1896, Reprint, 216 Seiten mit 58 Abbildungen, darunter 7 Lichtdruckbildern sowie zwei Karten von den Amtsgerichtsbezirken GERA UND HOHENLEUBEN 1896, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 12 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND. BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1896-Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl. FÜRSTENTHUM REUSS JÜNGERE LINIE. Amtsgerichtsbezirk GERA mit Bethenhausen, Caaschwitz, Caasen, Cuba, Culm, Dorna, Dürrenebersdorf, Ernsee, Frankenthal, Geissen, Gera, Gleina, Groitschen, Grossaga, Grosssaara, Harpersdorf, Hartmannsdorf, Hirschfeld, Kaimberg, Kaltenborn, Kleinaga, Kleinsaara, Köstritz, Kretzschwitz, Laasen, Langenberg, Leumnitz, Kleinfalke, Lichtenberg, Lusan, Mühlsdorf, Nauendorf, Niederndorf, Oberröppisch, Pforten, Pörsdorf, Pohlen, Pohlitz, Pottendorf, Reichenbach, Roben, Rubitz, Scheubengrobsdorf, Schöna, Schwaara, Söllmnitz, Steinbrücken, Stübnitz, Thierschitz, Tinz, Töppeln, Trebnitz, Untermhaus, Waaswitz, Waltersdorf, Weissig, Wernsdorf, Windischenbernsdorf, Wüstfalke, Zeulsdorf, Zschippach, Zwötzen Amtsgerichtsbezirk HOHENLEUBEN mit Göttendorf, Hohenleuben, Langenwetzendorf, Triebes, Weissendorf.

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Autorenportrait

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.