Beschreibung
"Eine beängstigende Lektüre" Johanna Adorján FAS Unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung führt die US-Regierung einen Krieg, der in keinem Verhältnis mehr zur tatsächlichen Bedrohung durch terroristische Organisationen steht. Es geht um ein Milliardengeschäft und das Interesse einiger Menschen, diesen Krieg am Laufen zu halten - koste es, was es wolle. James Risen zeigt, wer die Akteure sind. Seit 9/11 führt Amerika einen endlosen Krieg gegen den Terror, weltweit und ohne das Versprechen auf Frieden. James Risen, Journalist bei der New York Times und zweifacher Pulitzerpreisträger, offenbart in seinem neuen Buch das unvorstellbare Ausmaß der verborgenen Kosten dieses Krieges, erzählt von Profitgier und verschwendetem Geld, von unerhörtem Machtmissbrauch, von Kriegen gegen Normalität, Anstand und Wahrheit. Unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung hat die US-Regierung schändliche Dinge getan - und heute wird alles getan, um diese zu verdecken. Wer profitiert vom Krieg gegen den Terror? Wer verdient konkret daran? James Risen deckt auf.
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Autorenportrait
James Risen arbeitet als investigativer Journalist bei der New York Times und ist Autor des Bestsellers "State of War" über die CIA sowie weiterer Bücher. 2002 wurde er mit Kollegen für die Hintergrundberichterstattung zu 9/11 mit dem Pulitzerpreis geehrt. Mit Eric Lichtblau deckte er bereits 2004 die umfassende Überwachung der eigenen Bürger durch die NSA auf und wurde dafür 2006 ein weiteres Mal mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Er lebt in Maryland, USA.