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Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein

Eine Hommage an den allerschönsten Beruf der Welt

Erschienen am 01.09.2016
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862656028
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 2 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren. Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.

Autorenportrait

DIETRICH VON HORN, * 1944, und HEIN-DIRK STÜNITZ, * 1948, leben in Bargteheide bei Hamburg. Beide waren Lehrer, können deshalb über viele Erfahrungen aus ihrer langen Berufslaufbahn berichten. Der Erfolg des ersten Lehrerbandes 111 GRÜNDE, LEHRER ZU SEIN, inzwischen in der 8. Auflage, ermutigt zu neuen Taten. Da es mehr als 111 Gründe gibt, Lehrer zu sein, muss nun ein zweiter Band her. Weitere Veröffentlichungen der Autoren: 111 GRÜNDE, GOLF ZU LIEBEN, 111 GRÜNDE, MALLORCA ZU LIEBEN und HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND.

Leseprobe

In der nächsten Mathestunde legt er den Lehrplan sehr großzügig aus, aber die Schulung des Zahlenverständnisses findet sich zumindest als übergeordnetes Ziel wieder. In großen Ziffern schreibt er ohne Einleitung »774 000 000« an die Tafel. Kein Kommentar seinerseits. Er wartet schweigend und beglückwünscht sich innerlich zu diesem tollen stillen Impuls. Dennis ist der Erste, der glaubt, etwas beitragen zu können. Laut liest er die Zahl vor: »Siebenhundertvierundsiebzig Millionen.« Er wartet. Lisa meldet sich. »Wir haben ja gerade Potenzrechnung. Man könnte auch sagen siebenhundertvierundsiebzig mal zehn hoch sechs.« Der Lehrer lobt, weist aber darauf hin, dass die Zahl nur nebenbei mit Mathe zu tun habe. Carolin hat eine Idee: »Das ist die Einwohnerzahl von Deutschland.« Er fragt sich, wer denn nun versagt habe: der Politiklehrer oder er. Er entschließt sich für Ersteren. Dietrich von Horn & Hein-Dirk Stünitz Leseprobe
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