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Peter Schlemihls wundersame Geschichte (Großdruck)

Erschienen am 06.03.2019, 1. Auflage 2019
19,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847830849
Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 29.7 x 21 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Nürnberg (Schrag) 1814. Hier nach der Ausgabe von 1836. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Nach dem Text der Ausgaben letzter Hand und den Handschriften. Textredaktion: Jost Perfahl, Band 1-2, München: Winkler, [1975]. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ernst Ludwig Kirchner, Schlemihls Begegnung mit dem Schatten, Farbholzschnitt, 1915. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: 1792 flieht der französische Adelige Louis Charles Adélaïde de Chamisso als Elfjähriger mit seiner Familie vor der Revolution über Belgien und Holland nach Berlin, wo Luise Friederike von Preußen ihn als Pagen annimmt. Erst im Alter von 15 Jahren lernt er Deutsch, tritt in die preußische Armee ein und nennt sich seit 1804 Adelbert von Chamisso. Während seines naturwissenschaftlichen Studiums in Berlin entsteht sein bei weitem bekanntestes Werk: 'Peter Schlemihls wundersame Geschichte'. 1815 reist Chamisso als Forscher mit einer Expedition zunächst ins nördliche Polarmeer und segelt schließlich mit um die ganze Welt und verarbeitet diese Erfahrung später in seiner 'Reise um die Welt'. Er wird 1819 Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina und 1835 zum Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften gewählt. 1838 stirbt er in Berlin an Lungenkrebs.