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Böses ist Relativ 1

Das Tyriyal

Erschienen am 03.06.2010, 1. Auflage 2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783839104095
Sprache: Deutsch
Umfang: 300 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Tauch ein in einen bizarren Blickwinkel der Psyche. Hier verpaart sich Fantasie mit Realität, Böses mit Gutem und Freundschaft mit Liebe. In diesem Buch findest du die Unterlagen von Anna van Grothburg und wirst Teil eines Kampfes jenseits des Vorstellbaren.Anna ist ein junges Mädchen, das fast schon behütet aufgewachsen ist, bis zu dem Tag an dem ihr schmerzlich vor Augen geführt wird, wer ihre Brüder sind. Schon bald findet sie zusammen mit ihren Freunden heraus, was für einer seltsamen Familie sie entstammt und warum sich ihre Brüder in letzter Zeit so anders verhalten.Ihr Leben klingt nach einer widerlichen Züchtung; hat etwa jemand das ganze Blut der Familie bewusst zusammengehalten und eine klare Erblinie geschaffen? Aber warum? Und wie ist das möglich? Mit aller Kraft versucht Anna, ihr Schicksal selbst zu gestalten und findet heraus, wer seit Jahrhunderten das Blut der Familie vorherbestimmt.Ein Sturm aus bitteren Zweifeln beginnt. Anna scheint unfähig, allein zu verhindern, was auf sie zukommt, und verstrickt sich immer mehr in einem Netz aus düsteren Wahrheiten. Hilflos klammert sie sich an die Liebe zu ihren Brüdern, mit fatalen Folgen. Denn was ist, wenn man mehr für seinen Bruder empfindet, als man darf?Allerdings steht Anna nicht allein da. Sie hat Freunde, die mit aller Kraft versuchen, das Richtige tun. Das Richtige? Finde heraus, was der richtige Weg ist. Sofern man das denn so einfach beantworten kann. In diesem Buch wird der Leser durch kunstvolle Schreibweise involviert und kann somit eintauchen in eine Geschichte, die mehr ist, als sie augenscheinlich preisgibt.

Autorenportrait

Manchmal sollte man einfach seine Wünsche erfüllen und alles daran setzen, dass sie wahr werden. Ich bin Legasthenikerin und habe erst mit dreiundzwanzig Jahren angefangen, richtig lesen und schreiben zu lernen. Nun bin ich achtundzwanzig Jahre und habe gerade mein zweites Buch veröffentlicht. Manchmal sind große Steine ein Hindernis, manchmal zeigen sie einem aber auch den Weg oder pflastern die Straße. Trotz meines Defizits habe ich Bücher geschrieben und der schönste Preis ist, wenn meine Worte jemanden verzaubern und für ein paar Stunden mit in eine andere Welt nehmen können. Es gibt kaum etwas schöneres, als das Fenster zur Seele zu öffnen. Hannah DeGroth