Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt
Analysen und Ansätze zur therapeutischen und betrieblichen Bewältigung, Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 190
Alsdorf, Nora/Engelbach, Ute/Flick, Sabine u a
Erschienen am
15.09.2017, 1. Auflage 2017
Beschreibung
Welche Arbeitssituationen sind psychisch belastend? Wie gehen Organisationen mit psychischen Erkrankungen um? Und wie wird die Erwerbsarbeit in Therapien thematisiert? Die Autor_innen analysieren Fälle psychisch erkrankter Beschäftigter interdisziplinär und zeigen auf, welche Verbesserungsmöglichkeiten es an den Schnittstellen von Gesundheitssystem und betrieblicher Wiedereingliederung gibt.
Autorenportrait
Nora Alsdorf (Dipl.-Soz.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut. Sie arbeitet als Supervisorin und Coach. Ute Engelbach (Dr. med., Dipl.-Päd.), geb. 1967, ist Oberärztin im Bereich Psychosomatik der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt. Sabine Flick (Dr. phil. habil.), geb. 1978, ist Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda sowie Wissenschaftlerin am Institut für Sozialforschung. Rolf Haubl (Dipl.-Psych., Dr. phil., Dr. rer. pol. habil.), geb. 1951, war Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Direktor des Sigmund-Freud-Instituts. Stephan Voswinkel (PD Dr. disc. pol.), geb. 1952, ist Soziologe am Institut für Sozialforschung und Privatdozent am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main.