0

Urlaub

Wir machen Urlaub vom 25.12. bis zum 2.1.
In dieser Zeit ist die Buchhandlung im Fedelhören geschlossen, Bestellungen werden nicht bearbeitet oder versendet und wir sind per Telefon und Mail nicht erreichbar. Ab dem 3.1. holen wir dann alles nach, was wir verpasst haben.

Update Schlafmedizin

eBook - UNI-MED Science

Erschienen am 23.10.2015, 3. Auflage 2015
39,80 €
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837454987
Sprache: Deutsch
Umfang: 319 S., 2.20 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Das vorliegende Buch beschreibt die aktuellen wissenschaftlichen und klinischen Trends auf dem Gebiet der Schlafmedizin. Nahezu alle Beiträge wurden von führenden Experten des jeweiligen Themengebietes erstellt. Sie widmen sich u.a. aktuellen Erkenntnissen bei der pharmakologischen und verhaltenstherapeutischen Therapie der Insomnien. Der Schichtarbeit und ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Schlaf widmen sich gleich mehrere Beiträge. Darüber hinaus werden neue verhaltenstherapeutische Ansätze zur Therapie von Schlafstörungen bei Schichtarbeit beschrieben. Auf dem Gebiet der schlafbezogenen Atmungsstörungen werden neben deren Ätiologie und klinischer Symptomatik alle therapeutischen Optionen mittels PAP-Geräten, chirurgischen Verfahren incl. N.hypoglossus Stimulation und unterkiefervorverlagernden Schienen ausführlich dargestellt. Neueste Daten zum Herz-Kreislauf- und Schlaganfall-Risiko bei SBAS werden ebenfalls diskutiert. In einem besonderen Beitrag wird auf Faktoren, welche die Therapietreue bei Schlafbezogenen Atmungsstörungen bedingen ausführlich eingegangen. Besondere Aufmerksamkeit wird den Auswirkungen der Tagesschläfrigkeit auf das Arbeitsleben und der Verkehrssicherheit gewidmet, als auch deren diagnostische Erfassung ausführlich behandelt.

Inhalt

1. Die Entwicklung der Schlafmedizin international, national, lokal(R. Steinberg) 221.1. Historie 221.2. Internationale Entwicklung 241.3. Nationale Entwicklung 271.4. Lokale Entwicklung 281.5. Hypnotika 292. Schlaf in unserer Leistungsgesellschaft Notwendigkeit oderZeitverschwendung? (J. Zulley) 332.1. Leben heißt Rhythmus 332.2. Die Innere Uhr 342.3. Die Entwicklung der Chronobiologie 342.3.1. Sonderfälle 382.4. Störungen des Schlafes 403. Diagnostische Methoden zur Erfassung der Tagesschläfrigkeit und derVerkehrstauglichkeit (H.-G. Weeß) 463.1. Anamnese von Schläfrigkeit, Müdigkeit und Leistungsvermögen am Tage 463.2. Definitionen und Randbedingungen bei der apparativen Untersuchung 473.3. Diagnostische Verfahren zur Erfassung der Tagesschläfrigkeit 493.3.1. Randbedingungen der Untersuchungssituation 513.3.2. Diagnostische Verfahren zur zentralnervöse Aktivierung 513.3.3. Diagnostische Verfahren zur Erfassung 0der Vigilanz 563.3.4. Diagnostische Verfahren zur Erfassung der selektiven Aufmerksamkeit 573.3.5. Diagnostische Verfahren zur Erfassung der geteilten Aufmerksamkeit 573.3.6. Subjektive diagnostische Verfahren zur Beurteilung schläfrigkeitsbezogener Einschränkungen 573.4. Untersuchung der Verkehrstüchtigkeit nach den Empfehlungen der Bundesanstalt fürStraßenwesen (BASt) 593.5. Die Verantwortlichkeit des Therapeuten und des Patienten als Kraftfahrers beiTagesschläfrigkeit 614. Sekundenschlaf, Verkehrstauglichkeit, Arbeitsfähigkeit (M. Orth) 644.1. Sekundenschlaf 644.2. Verkehrstauglichkeit 644.3. Arbeitsfähigkeit 665. Insomnien und Parasomnien im Kindes- und Jugendalter(M. Brünger, C. Zbick-Schmitt) 695.1. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie 705.2. Klassifikation von Schlafstörungen 715.3. Epidemiologie der Insomnien und Parasomnien 725.4. Diagnostik bei Insomnien und Parasomnien 735.4.1. Exploration/Schlafspezifische Anamnese 735.4.2. Schlafprotokolle 735.4.3. Fragebogenverfahren 745.4.4. Weiterführende Diagnostik 745.5. Insomnie 755.5.1. Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung der primären Insomnie 755.5.2. Relevante Insomnieformen im Kindes- und Jugendalter 775.6. Parasomnien 775.6.1. Non-REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 785.6.2. REM-Schlaf-assoziierten Schlafstörungen 795.6.3. Andere Parasomnien 795.7. Prävention und Therapie von Insomnien und Parasomnien im Kindes- und Jugendalter 795.7.1. Prävention von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter 795.7.2. Therapie der Insomnien und Parasomnien 795.7.2.1. Psychoedukation und Schlafhygiene 795.7.2.2. Psychotherapeutische Therapieverfahren bei der Behandlung von Insomnien 825.7.2.3. Psychotherapeutische Therapieverfahren bei der Behandlung von Parasomnien 825.7.3. Spezielle Therapieprogramme 835.7.3.1. Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter Ein Therapiemanual für die Praxis 835.7.3.2. Mini-KiSS, KiSS und JuST 835.7.3.3. Mini-KiSS-online 845.7.4. Medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter 845.8. Schlafstörungen bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern 846. Therapie von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter (A. Schlarb) 876.1. Schlafedukation und Schlafhygiene 876.2. Stimuluskontrolle und strukturierte Bettroutine 876.3. Extinktion 876.4. Entspannungstechniken 886.5. Kognitive Umstrukturierung 886.6. Imaginative Verfahren / moderne Hypnotherapie 886.7. Schlafrestriktion 886.8. Chronotherapie 896.9. Allgemeine Vorgehensweisen: Verhaltensvertrag und Belohnungssystem 896.10. Therapie von Schlafstörungen im frühen Kindesalter 896.11. Therapie von Schlafstörungen bei Kindern 916.12. Jugendliche 926.13. Allgemeine Effizienz 937. Hypersomnien und schlafbezogene Atmungsstörungen bei Kindern(P.E. Brockmann, M.S. Urschitz) 1017.1. Tagesschläfrigkeit bei Kindern ein unterschätztes Problem 1017.2. Besonderheiten der Tagesschläfrigkeit bei Kindern 1017.3. Ursachen und Mechanismen 1027.4. Krankheitsbilder 1027.4.1. Verhaltensinduziertes Schlafmangelsyndrom 1027.4.2. Narkolepsie 1037.4.3. Schlafbezogene Atmungsstörungen 1047.5. Diagnostik der Tagesschläfrigkeit 1057.5.1. Anamnese 1057.5.2. Visuelle Analogskala 1057.5.3. Fragebögen 1057.5.4. Multipler Schlaflatenztest 1067.5.5. Pupillographischer Schläfrigkeitstest 1068. Organische Ursachen von Insomnien (A. Rodenbeck) 1098.1. Ursachen von Schlafstörungen 1098.2. Komorbiditäten 1108.3. Organische Schlafstörungen bei Insomnien 1108.4. Cortisol-Spiegel bei Schlafgestörten mit und ohne begleitende psychische und/oderorganische Schlafstörung 1118.5. Psychische Störungen bei organischen Schlafstörungen 1128.6. Therapeutische Konsequenzen 1129. Schlaf und Schlafstörungen im höheren Lebensalter (H. Frohnhofen) 1149.1. Normale altersassoziierte Veränderungen des Schlafes 1149.2. Schlafanamnese bei älteren Menschen 1159.3. Insomnie beim alten Menschen 1169.4. Tagesschläfrigkeit beim alten Menschen 11710. Insomnie und Depression (D. Riemann, C. Baglioni) 12110.1. Epidemiologische Befunde 12310.1.1. Wechselwirkung zwischen Depression und Insomnie 12310.1.2. Insomnie und Suizidalität 12410.2. Neurobiologische Befunde und Insomnie 12410.2.1. Psychophysiologisches Hyperarousal 12410.2.2. Emotionalität 12510.2.3. REM-Schlaf-Instabilität: ein neues Insomnie-Modell? 12610.3. Die transdiagnostische Hypothese der Insomnie 12610.4. Daten zur Therapie 12710.5. Schlussfolgerungen 12711. Schlafstörungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Schichtarbeit(C.J. Lauer) 13111.1. Einleitung 13111.1.1. Häufigkeit von Schichtarbeit 13111.1.2. Grundformen der Schichtarbeit 13111.1.3. Synchronisierung unserer inneren Uhren mit unserer Umwelt 13211.2. Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Schichtarbeit 13311.3. Das Schichtarbeiter-Syndrom 13611.4. Therapeutische Möglichkeiten 13711.4.1. Allgemeine Maßnahmen 13711.4.2. Optimierung des Schichtplans 13811.4.3. Lichtexposition 13811.4.4. Veränderung zeitlicher Schlafgewohnheiten 13811.4.5. Pharmakologische Möglichkeiten 13911.5. Zusammenfassung und Ausblick 14012. Die Effekte einer verhaltenstherapeutischen Kurzzeitintervention beiSchichtarbeitern mit Insomnie (K. Buchalik, A. Wendel, H.-G. Weeß) 14312.1. Theoretischer Hintergrund 14312.2. Studie 1: Psychodynamische Ursachen von Schlafstörungen bei Schichtarbeit 14312.2.1. Fragestellung 14312.2.2. Methode 14312.2.3. Ergebnisse 14412.2.4. Diskussion 14512.3. Studie 2: Verhaltenstherapeutische Kurzzeitintervention bei Schichtarbeitern mitInsomnie 14612.3.1. Fragestellung 14612.3.2. Methode 14612.3.3. Ergebnisse 14612.3.4. Diskussion 14813. Verhaltenstherapeutische Kurzzeitintervention bei primären Insomnien(R.R. Binder) 15013.1. Primäre Insomnie 15013.2. Epidemiologie 15013.3. Ätiopathogenese: Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung derprimären Insomnie 15013.3.1. Persönlichkeitsfaktoren 15113.3.2. Das Stresskonzept 15113.3.3. Lerntheoretische Ansätze 15213.3.4. Hyperarousaltheorien 15213.3.5. Integrative Ansätze 15313.4. Therapiemodule 15413.4.1. Psychoeduktation und Schlafhygiene 15513.4.2. Schlafhygiene 15513.4.3. Stimuluskontrolle 15513.4.4. Schlafrestriktion 15613.4.5. Paradoxe Intention 15613.4.6. Kognitive Therapie 15613.4.7. Entspannungsverfahren 15713.4.8. Stressbewältigung 15713.5. Formale Struktur und Ablauf des Therapieprogramms 15713.6. Wirksamkeitsstudie 15913.6.1. Stichprobe 15913.6.2. Auswahl der Teilnehmer und Messinstrumente 15913.6.3. Verfahren 16013.6.4. Ergebnisse 16013.6.5. Schlussfolgerung 16114. Stationäre verhaltenstherapeutische Gruppentherapie bei chronischenund schweren Formen der Insomnie (T. Crönlein) 16314.1. Entstehungsmodell der primären Insomnie und aufrechterhaltende Mechanismen 16314.2. Wie wirkt die Verhaltenstherapie bei der psychophysiologischen Insomnie? 16414.3. Versorgungssituation der primären Insomnie im ambulanten Bereich 16414.4. Grenzen der ambulanten KVT-I 16414.5. Ein neues standardisiertes stationäres KVT-I Gruppenprogramm für Insomnien 16514.6. Was sind die besonderen Wirkmechanismen einer stationären Therapie? 16614.6.1. Prinzip der letzten Instanz 16614.6.2. Kontrollierte Durchführung 16714.6.3. Einübung in Reinform 16714.6.4. Sichtbare Verbesserung des Schlafes 16814.6.5. Intensivierte Gruppendynamik 16914.6.6. Kürze der Therapie 16914.7. Zusammenfassung und Schlussfolgerung 16915. Behandlungsstrategien bei Insomnien im Alter (G. Stoppe) 17215.1. Physiologische Veränderungen des Schlafs im Alter und besondere Problemstellungen 17215.2. Psychische Erkrankungen, Erkennung und Screening 17215.2.1. Depression 17215.2.2. Angststörungen 17315.2.3. Abhängigkeit 17315.2.4. Delir 17315.2.5. Demenz 17315.3. Exkurs: Schlafstörungen bei Demenz 17315.4. Nicht-medikamentöse Interventionen 17415.4.1. Kognitiv-behaviorale Therapien 17415.4.2. Körperliche Bewegung und Training 17415.4.3. Lichttherapie 17415.5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 17416. Pharmakotherapie der Insomnie (S. Cohrs) 17716.1. Symptome und Definition 17716.2. Epidemiologie 17716.3. Ätiologie und Pathogenese 17716.4. Assoziierte Gesundheitsaspekte und Folgeprobleme gestörten Schlafes 17816.5. Differentialdiagnose 17816.6. Therapie der Insomnie 17916.6.1. Nicht-medikamentöse Therapieverfahren 17916.6.2. Medikamentöse Therapie 17916.6.2.1. Benzodiazepine 18116.6.2.2. Neuere Schlafmittel 18216.6.2.2.1. Melatonin 18316.7. Antidepressiva 18416.8. Antihistaminika 18416.9. Antipsychotika/Neuroleptika 18516.10. Fazit 18917. Alpträume: Ursachen und Umgang (M. Schredl) 19417.1. Definition, Prävalenz und Ätiologie von Alpträumen 19417.2. Umgang mit Alpträumen 19617.3. Therapie von Alpträumen 19717.4. Fallbeispiele und praktische Vorgehensweise 19717.5. Praktisches Vorgehen bei Alpträumen im Schnelldurchlauf 19917.6. Fazit und Ausblick 19918. Schlafstörungen bei Suchterkrankungen (R. Steinberg) 20218.1. ICD-10 F10.1(-9)-Schlafstörung bei Alkoholabhängigkeit 20318.2. ICD-10 F10.2 Insomnien bei Alkoholabhängigkeit (bei chronischem Gebrauch oderEntzug einer Substanz) 20418.3. ICD-10 F13.182 Missbrauch von Sedativa, Hypnotika, Anxiolytika 20718.4. Modell des Suchtgedächtnisses 20918.5. Modell der Gewöhnung/Sucht 21118.6. ICD-10 F11.1 Opiatmissbrauch 21118.7. ICD-10 F14.182 Kokainmissbrauch 21218.8. F15.182 Missbrauch andere Stimulanzien (Amphetamin, Koffein) 21218.9. F16.188 Missbrauch von Halluzinogenen (Ecstasy, PCP, Phencyclidin, LSD) 21218.10. F17.218 Abhängigkeit von Nikotin 21218.11. Zusammenfassung 21219. Die obstruktive Schlafapnoe von der Diagnostik bis zurTherapiekontrolle (I. Fietze) 21519.1. Differentialdiagnostik Schlafapnoe 21719.1.1. Anamnese/Fragebögen 21719.1.2. Klinische Untersuchung und die klinischen Funktionstests 21719.1.3. Apparative Diagnostik 21719.2. Therapie 21820. Neueste Daten zum Herz-Kreislauf-Risiko bei schlafbezogenenAtmungsstörungen (R. Schulz) 22620.1. Epidemiologie 22720.2. Pathophysiologie 22720.3. Klinik 22720.4. Cheyne-Stokes-Atmung 22820.5. Schlussfolgerung 22821. Schlafbezogene Atmungsstörungen und Schlaganfall (M. Boentert, P. Young) 23021.1. Physiologie und Pathophysiologie 23021.2. CPAP als Frühintervention nach Schlaganfall 23321.3. Diagnostische Empfehlungen 23421.4. Therapeutische Empfehlungen 23421.5. Zusammenfassung 23422. Nächtliche Ventilationstherapie Gerätevielfalt mit spezifischenIndikationen? (M. Konermann) 23823. Psychiatrische Komorbidität bei schlafbezogenen Atmungsstörungenund deren Einfluss auf die Therapiecompliance (R. Pribbernow) 24323.1. Methodik 24423.2. Ergebnisse 24523.3. Diskussion 24724. Positionspapier zur Diagnostik und Therapie schlafbezogenerAtmungsstörungen bei Erwachsenen (W.J. Randerath) 24924.1. Relevanz schlafbezogener Atmungsstörungen 24924.2. Sektorübergreifende Versorgung 24924.3. Diagnostischer Algorithmus nach Vortestwahrscheinlichkeit 25024.4. Therapie, Versorgung und Nachkontrolle 25124.5. Ärztliche Aufgaben und Delegation 25224.6. Austausch und Umversorgung von Therapiegeräten 25324.7. Verträge und Ausschreibungen 25325. Aktueller Stand der chirurgischen Therapie zur Behandlung derobstruktiven Schlafapnoe (J.T. Maurer) 25425.1. Nasenchirurgie 25425.2. Minimal invasive Chirurgie 25425.3. Invasive Chirurgie 25525.4. Auswirkungen chirurgischer Interventionen auf Tag- und Nacht-Symptomatik,Lebensqualität und Entzündungsparameter 25725.5. Neurostimulation als funktioneller Therapieansatz 25825.6. Zusammenfassung 26126. Therapiecompliance beim obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom(W.J. Randerath) 26826.1. Was ist die optimale Nutzungsdauer? 26826.2. Welche Maßnahmen können zur Unterstützung und Verbesserung der Complianceangeboten werden? 27226.3. Schlussfolgerung 27527. Lebensqualität und Funktionsniveau am Tage bei Therapieschlafbezogener Atmungsstörungen im Alter (G. Nilius, K.-H. Rühle) 27727.1. Epidemiologie 27727.2. Pathophysiologie 27727.3. Therapie 27827.3.1. Druckniveau von CPAP im Alter 27827.3.2. Schläfrigkeit 27827.3.3. Lebensqualität 27927.3.4. Kognition und Funktionsniveau im Alter 27927.3.5. Therapie-Adhärenz und Schulung 28127.4. Schlussfolgerungen und Ausblick 28228. Schnarchen (B.A. Stuck) 28428.1. Nosologie und Definitionen 28428.2. Ätiologie und Pathophysiologie 28528.3. Epidemiologie des Schnarchens 28528.4. Klinisches Bild und gesundheitliche Folgen 28628.5. Diagnostische Maßnahmen 28628.6. Therapeutische Maßnahmen 28729. REM-Schlaf bezogene Verhaltensstörung und Neurodegeneration(M. Boentert) 29129.1. Definition und diagnostische Kriterien der REM-Schlaf-bezogenen Verhaltensstörungund des REM-Schlafs ohne Atonie 29129.2. Epidemiologie 29129.3. Krankheitsbild 29129.4. Diagnostik (Screening Fragebögen und PSG, erweiterte EMG-Montage) 29229.5. Unterformen des RBD 29229.6. RBD bei neurodegenerativen Erkrankungen 29229.7. Pathophysiologie des RBD 29329.8. Risikoabschätzung bei Patienten mit iRBD oder RSWA 29329.9. RBD bei immunvermittelten und anderen Erkrankungen des ZNS 29429.10. Therapie des RBD 29430. Differentialdiagnose der Epilepsien und Parasomnien (R. Landwehr) 29730.1. Zusammenfassung 30331. Narkolepsie (G. Mayer) 30431.1. Die Symptome 30431.1.1. Assoziierte Symptome 30531.1.2. Symptomatische Narkolepsie 30531.2. Erstmanifestation 30531.3. Genetik und Pathophysiologie 30631.4. Komorbide Erkrankungen 30731.5. Komplikationen 30731.6. Psychosoziale Bedeutung 30731.7. Diagnostik 30731.8. Therapie 30831.8.1. Nicht-medikamentöse Therapie 30831.8.2. Medikamentöse Therapie 30831.9. Zusammenfassung 30932. Restless-Legs-Syndrom und psychiatrische Komorbiditäten (M. Schweitzer) 31132.1. Restless-Legs-Syndrom 31132.1.1. RLS-Definition 31132.2. RLS und psychische Erkrankungen 31232.2.1. Psychosoziale Folgen 31232.2.2. Psychiatrische Komorbiditäten 31232.3. Therapie des RLS 31332.3.1. Therapie des RLS bei psychiatrischen Komorbiditäten 31432.4. Zusammenfassung 315Index 317

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.