Beschreibung
Inhalt: Roee Rosen/Moshe Zuckermann: Über das Verhältnis von Kunst und Geschichte Alexandre Métraux: Kürzeste Korrespondenz mit Ernst van Alphen Edina MeyerMaril: Die Kreuzfahrerrezeption in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts Lea Dovev: Three Pleas for Grünewald Riccardo Bavaj: Kunst und Ideologie bei George Grosz zur Weimarer Zeit Rainer Beck: Otto Dix im Dritten Reich Stefan Schweizer: Der historische Festzug zur Grundsteinlegung des 'Hauses der Deutschen Kunst' 1933 in München Irith DublonKnebel: The Dual Life of Nazi Painters and Sculptors in West Germany (and Austria) 19451990 Tatjana Freytag: Die gebrochene Utopie des Angelus Novus Hermann Schweppenhäuser: Kunst - Geschichte - Gesellschaft David A. Hughes: The Early Work of Anselm Kiefer Detlef Hoffmann: Zum Beispiel: 'Onkel Rudi' von Gerhard Richter Heinz Dieter Kittsteiner: Kunst in der DDR - Ein Versuch Eduard Beaucamp: Geschichtsphantasie und Geschichtsreflexion im Werk Werner Tübkes Annette Vowinckel: Zum Verhältnis von Kunst und Geschichte anläßlich der Berliner RAF-Ausstellung Gerhard Schweppenhäuser: Peter Eisenmans Ästhetik des Erhabenen Stefi JerschWenzel: Nachruf auf Jakob Toury Das Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte wendet sich an ein geschichts- und kulturwissenschaftlich interessiertes Publikum. Es vereint in deutscher und englischer Sprache zu Schwerpunktthemen Originalbeiträge von Forschern aus verschiedenen Ländern. Dabei wird Wert darauf gelegt, Arbeiten jüngerer Historiker Platz einzuräumen. Die Themenkreise umfassen Fragen der allgemeinen deutschen Geschichte, der Zeitgeschichte und der deutsch-jüdischen Geschichte. Seinem wissenschaftlichen Beirat gehören an: Helmut Berding (Gießen), Wolfram Fischer (Berlin), Saul Friedländer (Tel Aviv/Los Angeles), Jürgen Kocka (Berlin), Gerhard A. Ritter (München), Reinhard Rürup (Berlin), Ernst Schulin (Freiburg), Fritz Stern (New York), Shulamit Volkov (Tel Aviv), Zvi Yavetz (Tel Aviv).
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Autorenportrait
Das Minerva Institut für deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv Zu den zentralen Aufgabenstellungen des 1971 gegründeten Instituts gehören die Forschung und Lehre im Bereich von Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Raumes und die Förderung des internationalen wissenschaftlichen Austauschs, insbesondere auch zwischen Israel und Deutschland. Die seit 1978 im Bleicher Verlag erschienenen Publikationen des Tel Aviver Instituts für deutsche Geschichte sind seit 2002 über den Wallstein Verlag zu beziehen.