Beschreibung
In der Lehrer(innen)bildung ist das Theorie-Praxis-Problem ein Dauerbrenner. Sollen angehende Lehrkräfte an Universitäten ausgebildet werden oder doch lieber an spezialisierten Hochschulen für Lehrer(innen)bildung? Welche Bedeutung im Curriculum sollten die eher theoretisch orientierten und die eher praktisch orientierten Lernphasen haben? Wie lässt sich eine Orientierung an Lehr-Lerntheorien im konkreten Unterrichtshandeln von angehenden Lehrkräften fördern? Und wie handlungsrelevant sind Theorien im konkreten Unterrichtsgeschehen wirklich?
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Autorenportrait
Karl-Heinz Arnold, geb. 1952; Studium der Mathematik, Erziehungswissenschaft und Psychologie in Freiburg, Berlin und Marburg; 1. Staatsprüfung als Lehrer, Diplompädagoge, Diplompsychologe; Promotion 1981; 1980 Wiss. Mitarbeiter für Diagnostik am Fachbereich Psychologie der Universität Marburg; 1982 Schulpsychologe in Bremerhaven; seit 1997 Leiter des Schulbegleitforschungsprojektes "Integrierte Leistungsbeurteilung in der Sek-I"; seit 1998 Lehrbeauftragter für pädagogisch-psychologische Diagnostik an der Universität Bremen, dort Habilitation 1999; seit April 1999 Referent beim Senator für Bildung, Bremen. Weitere Arbeitsgebiete: Lern- und Verhaltensstörungen, Grundschulforschung.
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