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Heptameron 21.0

Sieben neue Schlaglichter auf eine Krise

Erschienen am 31.12.2024, 1. Auflage 2024
18,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783826073335
Sprache: Deutsch
Umfang: 125 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Im zweiten Jahr der Pandemie entschließen sich zwei Frauen und fünf Männer aus München und Umgebung erneut, ein Krisenbuch für Kulturinteressierte zu schreiben. In sieben Essays, die sich zahlenmäßig am Heptameron der Margarete von Navarra von 1559 orientieren, knüpfen sie an die aktuelle Corona-Krise an und beleuchten damit zusammenhängende Erscheinungen. Wie jene dem Decamerone von Boccaccio nachgebildeten Erzählungen stellt das vorliegende Buch eine Nachahmung des Vorgängerbands Dekameron 21.0 dar und ermöglicht wieder verschiedene geisteswissenschaftliche Zugänge zum CoronaThema. Die Beiträge werfen diesmal Schlaglichter auf die Krise innerhalb des Spektrums von Literatur, Geschichte, Medien und Pädagogik angefangen von der pandemischen Wiederkehr antisemitischer Stereotypen bis hin zur kritischen Betrachtung der aktuell entstehenden Corona-Literatur. Mit Beiträgen von Peter Czoik, Martin Hielscher, Franz-Josef Rigo, Friedrich Ulf Röhrer-Ertl, Gunna Wendt, Sophie Wiederroth und Klaus Wolf. Mit einer Einführung des Herausgebers.

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Hersteller:
Verlag Königshausen & Neumann GmbH
Daniel Seger
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DE 97082 Würzburg

Autorenportrait

Dr. Peter Czoik ist Literaturwissenschaftler und Redaktionsleiter beim Literaturportal Bayern an der Bayerischen Staatsbibliothek. Verfasser von Texten zur bayerischen Literatur. Mitherausgeber von 50 Jahre 68. Blumenkinder und Revoluzzer in Kunst, Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts (K&N, 2020) und Das Blaue vom Himmel. Bayerns Literatur in Essays (Allitera, 2020).

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