Beschreibung
Wunderlich weiße, fremde Welt Jeden Winter halten die Mumins Winterschlaf. Doch diesmal wacht Mumin auf und kann nicht wieder einschlafen. Zum Glück ist da Too-ticki, die im Badehäuschen wohnt. Das macht die fremde, kalte weiße Welt weniger einsam. Und bald kommen alle möglichen Wesen ins Mumintal, weil sie hungern und frieren. Sie alle finden im Muminhaus Unterschlupf und werden mit den Marmeladevorräten durchgefüttert. Die besonderen Eigenschaften der Muminfamilie - Gastfreundschaft und Freundlichkeit - helfen auch in dieser Lage. Mumin teilt die Wärme seines Hauses und die Essensvorräte der Familie mit allen sonderbaren Wesen, die vorbeikommen. Und als der Frühling sich ankündigt und die Muminmutter aufwacht, ist alles wieder gut.
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Leseprobe
Mumin schwieg eine Weile. Dann sagte er: "Ich versteh den Schnee nicht." "Ich auch nicht", sagte Too-ticki. "Man glaubt, der Schnee ist kalt, aber wenn man ein Schneehaus baut, wird er warm. Der Schnee kann weich sein und härter als Stein. Alles ist sehr unsicher - und genau das finde ich beruhigend." Mumin kämpfte sich weiter durch den unbegreiflichen Schnee - voller Sehnsucht nach dem Sonnenschein und den grünen Bäumen des Mumintals!