Beschreibung
Vlad läuft die Zeit davon. Der Elysianische Rat hat ihm vor seiner Hinrichtung nur noch zwei Wochen gegeben - und die sind ihm auch nur sicher, falls die Vereinigung der Vampirjäger ihn nicht vorher pfählt! Nebenbei hat er die Frage nach seinem Vater zu klären - der vielleicht, vielleicht auch nicht, doch noch am Leben ist. Und dann wäre da außerdem noch diese klitzekleine Prophezeiung, nach der er die Menschheit versklaven und die Vampire unterwerfen soll. So viel zum Thema Abschlussprüfungen. Im atemberaubenden Finale um Vladimir Tod deckt Heather Brewer finstere Geheimnisse auf. Alte Freunde werden zu eingeschworenen Feinden und so manch einer muss aufpassen, dass ihm nicht das Blut in den Adern gefriert! "Vladimir Tod ist ganz schön untot" ist der fünfte Band der Vladimir Tod-Pentalogie. Die vier Vorgängertitel lauten "Vladimir Tod hat Blut geleckt", "Vladimir Tod beisst sich durch", "Vladimir Tod hängt todsicher ab" und "Vladimir Tod kämpft verbissen".
Autorenportrait
Heather Brewer war wie Vladimir ein eher ungewöhnlicher Teenager. Sie trug mit Vorliebe Schwarz, tanzte unter dem Vollmond und verschlang förmlich jedes Buch, das ihr zu nahe kam. Zugegeben, sie hat sich seither wenig verändert. Heutzutage trifft man Heather häufig an ihrem Schreibtisch an, wo sie in ihrem coolen Schlafanzug (schwarz mit Häschen drauf) neue Geschichten verfasst. Noch immer tanzt sie unterm Vollmond und verschlingt jedes Buch in Reichweite. Außerdem nimmt sie in voller Kostümierung an Mittelalterspektakeln teil, wo sie ganz in ihrer Rolle aufgeht. Heather glaubt nicht an Happy Ends - es sei denn, es fließt Blut. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Missouri, USA. Hier geht es zur englischsprachigen Webseite von Heather Brewer