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Das Leiden und die Gottesliebe

Beiträge zur Frage der Theodizee, Reutlinger Theologische Studien 1

Erschienen am 25.10.2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783767570801
Sprache: Deutsch
Umfang: 140 S., 1 s/w Illustr.
Format (T/L/B): 1 x 21.1 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wie kann Gott das zulassen? Kein Mensch, der diese Frage, offen oder insgeheim klagend, nicht schon gestellt hätte. In theologischen Reflexionen, Bibelarbeiten und Meditationen suchen die Autoren und Autorinnen des Bandes nach Antworten auf diese Frage. Bei aller Vielfalt der Perspektiven stimmen sie darin überein, dass das Leiden der Geschöpfe Gottes keine theoretisch-akademische Erklärung finden kann. Was bleibt, ist allein die Hoffnung auf eine existenzielle Erfahrung der Gottesliebe. "Wie kann Gott das zulassen?" Kein Mensch, der diese Frage, offen oder insgeheim klagend, nicht schon gestellt hätte. In theologischen Reflexionen, Bibelarbeiten und Meditationen suchen die Autoren und Autorinnen des Bandes nach Antworten auf diese Frage. Bei aller Vielfalt der Perspektiven stimmen sie darin überein, dass das Leiden der Geschöpfe Gottes keine theoretisch-akademische Erklärung finden kann. Was bleibt, ist allein die Hoffnung auf eine existenzielle Erfahrung der Gottesliebe. Mit Beiträgen von Annette Böckler, Walter Dietrich, HansJoachim Eckstein, Christin Eibisch, Ulrich Heckel, Dorothea Sattler, Robert Seitz, Fulbert Steffensky und Olf Tunger. An anthology on human suffering and theodicy - from biblical, theological, cultural, and historical perspectives.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Edition Ruprecht Inh. Dr. Reinhilde Ruprecht e.K.
s.helmer@edition-ruprecht.de
DE 37007 Göttingen

Autorenportrait

Dr. Jörg Barthel ist Professor für Altes Testament und Biblische Theologie am theologischen Seminar in Reutlingen. Dr. Holger Eschmann ist Rektor am Theologischen Seminar Reutlingen und lehrt dort Praktische Theologie. Christof Voigt ist Professor für Philosophie und alte Sprachen am Theologischen Seminar Reutlingen.

Leseprobe

Die Warum-Frage ist nicht zu lösen, aber ich glaube, dass sie in den Schatten treten kann, dass man sie vergessen kann unter drei Möglichkeiten, die vielleicht nur eine sind: unter der Frage der Gottesliebe, unter der Frage der Gnade und unter der Frage des Tuns des Gerechten. Das sind die drei Möglichkeiten, dass die Frage nach dem Warum uns nicht als quälende bleibt, sondern dass wir wissen, dass diese Frage in den Schatten treten kann und wir menschlich handeln und leben können.Auszug aus dem Beitrag von Fulbert Steffensky "Das Glück, das Unglück und die Gottesliebe"

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