Beschreibung
"Wie war es denn nun wirklich, das reale Leben in der ehemaligen DDR?" - Ritz's* Vorfahren siedelten vor rund 200 Jahren mit einem Kolonialvertrag für die Landwirtschaft versehen in die damalige preußische Provinz Posen. Die Familien- Generationen hatten bis zum Ende des 2. Weltkrieges alle wechselnden Herrschaftsverhältnisse im Verbund mit der polnischen Bevölkerung gut überwunden. Januar 1945: Ritz's Familie flüchtet vor der herannahenden Roten Armee aus dem Posener Land. Während der Treck in Richtung Lüneburg zieht, muss die Familie den Marsch durch die Geburt eines Kindes abbrechen und landet schließlich in Sachsen. Ritz wird hier 1947 geboren und erzählt als Autor in loser Reihenfolge erlebte Geschichten seiner Kinder-und Jugendzeit. Da ihm seine Eltern die obligatorische Jugendweihe verwehrt, orakeln "Volksvertreter", er könne somit nur Straßenfeger werden. Ritz geht dennoch zum Studium. Er nimmt während des Studiums an Armee-Grundausbildungslehrgängen teil. Schließlich umgeht er damit dem aktiven Wehrdienst. Man holt ihn zum Reservedienst, wo er teils hanebüchene Erlebnisse miterlebt. Im Buch sind Geschichten des täglichen Lebens festgehalten, welche eigentlich so nur in der ehemaligen DDR zu erleben waren. Er "rechnet" aber auch mit den Regierungen Kohl und Schröder ab, die mit Gesetzen nicht wenigen Bürgern der ehemaligen DDR noch nachträglich einen "Tritt in den A." versetzen. Die heutige Jugend entdeckt die Historie. Man "ertüchtigt" die Fahrzeuge der ehemaligen DDR-Moped-und Motorradwerke, Simson und MZ. Überall im Land sieht man sie wieder fahren, die Mopeds der "Vogelserie" ( Star,Schwalbe.) und Motorräder "ES, ETZ.). Das Buch enthält Farbbilder. * Name geändert
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Autorenportrait
Der Autor ist als Nachkriegskind geboren. Er lässt seinen Lebensabschnitt bis zum Ende der DDR noch einmal Revue passieren.