Beschreibung
Potsdam im Jahre 1785. Nach einer abenteuerlichen Irrfahrt trifft der junge schlesische Landedelmann Ulrich von Kuckwitz in der preußischen Residenzstadt ein. Er benötigt Hilfe. Das Gut seiner verstorbenen Eltern ist überschuldet, obendrein leidet der junge Mann an einer seltsamen Erbkrankheit, die ihn im täglichen Leben vor einige Schwierigkeiten stellt. Während eine Verwandte bei Hofe vergeblich um Unterstützung nachsucht, schließt Ulrich Bekanntschaft mit einem einflussreichen Offizier, der der Sekte der Rosenkreuzer angehört und ein Freund des späteren preußischen Königs ist. Dieser Umstand wird den jungen Mann in höchst eigentümlicher Weise aus seiner Notlage befreien.
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Autorenportrait
aufgewachsen in Jugoslawien und Dänemark, freischaffender Publizist, Film- und Buchautor in den Bereichen Zeit-, Kultur- und Seefahrtsgeschichte. 2004 erster Roman "Das Lied des Polyphem" im Berliner Parthas Verlag, 2005 "Der Erzchinese", ebenfalls bei Parthas. Weitere Romane: "Café Vaterland", Edition diá Berlin 2013 / Printversion Epubli 2016, "Endstation Deutschland", Verlag am Park, Berlin 2015, "Kegilé oder Die seltsame Reise des Kammerdieners Jeremias Grobschmied von Brandenburg nach Afrika", Edition diá Berlin 2016 / Epubli 2020, Eisenhandschuhs letzte Reise: Leben und Sterben des Gouverneurs Jørgen Iversen Dyppel", Edition diá Berlin 2017 / Epubli 2020, "Flaschenpost aus Afrika. Die Geschichte von Master Thomas Law und dem Schiffbruch des Ostindienfahrers 'Grosvenor'", Epubli 2020