Beschreibung
Auf der Suche nach seinem alten Mentor Erasmus tritt Adrian eine Zeitreise in das Aschaffenburg des Jahres 1636 an und trifft dort auf die junge Zenta, deren Mutter Agatha wegen Hexerei angeklagt ist. Adrian findet heraus, dass sie mit Erasmus im Kerker sitzt. Er lässt sich zum Schein als Wärter anstellen und es gelingt ihm, Agatha und Erasmus zu befreien. Auf der anschließenden Flucht ist auch Zenta dabei. Sie schließen sich einer Zigeunerhorde an, um unerkannt zu bleiben. Doch der Hexenrichter schickt Häscher aus, die Entflohenen einzufangen, um ihnen doch noch den Prozess zu machen. Adrian wird gefangen genommen, die anderen entkommen. Um den Hexenrichter von den Freunden abzulenken, beschuldigt sich Adrian selbst der Hexerei und wird zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Nur durch die Rückkehr in seine eigene Zeit kann er sein Leben retten. Doch die Sorge um Agatha, Erasmus und Zenta lässt ihn nicht ruhen, so reist er trotz der Gefahr für sein Leben erneut in die Vergangenheit zurück.
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Autorenportrait
Mein Name ist Gerdi M. Büttner und ich schreibe seit etwa 20 Jahren Fantasy-Romane. Was mich dazu brachte, waren in erster Linie Fantasy-Romane, die ich gelesen, die mir aber nicht gefallen haben. Aus einem Ratgeber für angehende Autoren merkte ich mir einen einzigen Satz: Schreiben Sie nur das, was sie selbst gerne lesen möchten. Daran hab ich mich bis heute gehalten und deshalb behaupte ich, fallen meine Romane zumindest aus dem Rahmen der Bücher, die einem Genre-Trend folgen. So wie zum Beispiel bei den Vampiren. Da geht es fast nur noch um Krieg zwischen Clans oder um Blutsauger, die von anderen Sternen kommen und die Menschheit bedrohen. Sie haben mit dem guten alten Dracula so gut wie nichts mehr zu tun. Nun, meine auch nicht so sehr, aber sie sind doch noch echte Vampire und sie erleben in jedem Band völlig andere Abenteuer. Hexer und Geistergeschichten sind seit dem letzten Harry Potter kaum noch zu finden, bei mir bekamen sie ein Comeback. Bulldogge Robin erzählt sein aufregendes Leben als Tierschutzhund. Den gesamten Erlös dieser Romane spende ich an Organisationen, die Tieren in Not helfen. Auch mein neuer Roman Engelsaugen unterscheidet sich von den herkömmlichen Engel-Romanen, die sich meist um Teenie-Romanzen drehen. Weil meine Geschichten so bleiben sollen, wie ich sie mir ausgedacht habe, verlege ich meine Bücher selbst. Für die Umwandlung meiner Manuskripte in Buchseiten und die Gestaltung des Umschlages habe ich meinen Mann in die Pflicht genommen. So bleibt alles in der Familie. Deshalb ist in meinen Romanen auch 100 % Gerdi M. Büttner drin, wenn mein Name draufsteht. Interessantes über mich, Leseproben aller Romane auf meiner Homepage https://www.gerdi-m-buettner.de