Beschreibung
Menschen kommen und Menschen gehen. Auf verschiedene Art und Weise treten sie ins Leben, bewältigen es und schließlich verlieren wir sie aus verschiedensten Gründen aus den Augen oder für immer. Verlierer im Leben möchte keiner sein, jedoch kann es geschehen oder man bringt sich aufgrund menschlicher Rollenspiele und charakterlicher Schwächen in schwierige Lebenslagen. Das geschieht in der Regel unbewusst. Dienende werden zum Opfer, Beherrschende erheben sich und dirigieren andere. Im Buch werden über vier Generationen Schicksale von Personen zweier Familienlinien aufgezeigt. Die handelnden Personen werden dabei lebendig in ihre Zeitgeschichte und ihr Lebensumfeld eingebettet. Weiterhin zeigt der Autor, dass das Leben nicht immer gerecht sein kann, weil es die Gefahr gibt, kriminalisiert und rechtlos zu werden. Das ungewöhnliche Wort "Opfermensch" hat seine Bewandtnis.
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Autorenportrait
Gerhard Roland Hesse, Jahrgang 1951, wuchs im romantischen Tal der Unstrut zwischen Artern und Naumburg auf. Nach dem Studium arbeitete er als Lehrer in Berlin. Die Hauptstadt wurde für ihn und seine Familie(n) zur Heimat. Dem Leben auf dem Lande und in freier Natur blieb er aber immer verbunden. Vieles brachte er sich selbst bei. Mit dem Erreichen des Rentenalters fand er endlich Zeit für seine Hobbys. Eines kam hinzu, er setzte sich hin und begann zu schreiben.