Beschreibung
Ein Roman, der mehr über die Vergangenheit und den Kalten Krieg erzählt als jeder Tatsachenbericht. Kalter Krieg im Schweizer Nobelort Gstaad: In einem Bunker tief im Fels der Alpen übte die P26, eine Geheimarmee aus über hundert Männern und Frauen, acht Jahre lang den Kampf gegen die Russen. Auch als der Kalte Krieg längst vorüber war. Sie trugen schwarze Masken, sodass sie sich untereinander nie kennenlernten. Fünfundzwanzig Jahre später werden sie in der Schweiz als Helden gefeiert. Doch die Wahrheit ist eine andere. Und sie ist tödlich.
Autorenportrait
Peter Beutler, geboren 1942, ist in Zwieselberg, einem kleinen Dorf am Fuße der Berner Alpen, aufgewachsen. Als promovierter Chemiker war er Lehrer an einem Gymnasium in Luzern. Heute lebt er mit seiner Frau auf dem Beatenberg, hoch über dem Thunersee.