0

Die politische Idee 'Volkssouverenität'. Ein globalgeschichtlicher Knotenpunkt?

Erschienen am 21.05.2018, 1. Auflage 2018
Auch erhältlich als:
17,95 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb ca. 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668710689
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Fallbeispiele für Mikrogeschichte behandelt diese Hausarbeit die Geschichte des Mayflower Compacts und die politischen Idee der Volkssouveränität, wie sie von John Locke in seinen Two Treatises of Government beschrieben wurde. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf das siebzehnte Jahrhundert und der Untersuchungsraum auf England und dessen junge Kolonien in Nordamerika. Globalgeschichte ist ein Forschungsfeld, das - ausgehend von der USA - einen immer breiteren Raum in der Geschichtswissenschaft einnimmt. Seine Inhalte sind allerdings bisher nicht verbindlich definiert. Viele Forschungsansätze spiegeln sich in ihm wider. Einige Historiker setzen Globalgeschichte mit Weltgeschichte gleich und benutzen die beiden Bezeichnungen synonym. Jürgen Osterhammel jedoch trennt die beiden Disziplinen und beschreibt Unterschiede. Weltgeschichte ist in seinen Augen eine dezentrierte, überregionale, vergleichende Betrachtungsweise von Einheiten wie zum Beispiel Nationen oder Zivilisationen, während Globalgeschichte weltweite, von Knotenpunkten ausgehende Netzwerke und deren Spannungsverhältnis behandelt.