Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Die Kompetenzorientierung im Bildungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kompetenzbegriff unterliegt seit seiner Einführung in der Pädagogik ständigen Diskussionen. Die einen möchten Kompetenzen so schnell wie möglich und grundsätzlich deutschlandweit einführen, die anderen wiederrum so schnell es geht völlig aus der Pädagogik verdammen. Dabei liegen die Ursachen für den Disput oftmals überhaupt nicht in dem eigentlichen Ziel, welches mit Hilfe des Kompetenzbegriffes erreicht werden soll, sondern in einer nicht einheitlichen Auffassung, was dieser Begriff eigentlich aussagen soll. Dabei geht es nicht nur um die allgemein anerkannte Differenzierung zwischen diversen sogenannten Schlüsselkompetenzen, wie zum Beispiel die soziale Kompetenz oder Methodenkompetenz, sondern viel mehr um den eigentlichen Bedeutungszusammenhang. In letzter Konsequenz hat sich der Kompetenzbegriff allerdings in den letzten Jahren, sowohl im schulischen und universitären Bereich, als auch in der Erwachsenenbildung durchgesetzt. Dabei kam es jedoch auch immer wieder zu der Frage, wie denn solche erlernten Kompetenzen zu überprüfen seien oder ab wann man denn eigentlich als kompetent gilt.Diese Hausarbeit möchte in dem ihr zur Verfügung stehenden Rahmen diese Punkte näher beleuchten. Insbesondere möchte sie dabei den Kompetenzbegriff und seine Entstehung auch, oder gerade in der Erwachsenbildung diskutieren, sowie der Frage nachgehen, wie es möglich ist, Kompetenzen zu überprüfen und wo hierbei Grenzen liegen.
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