Beschreibung
Wissenschaftler/innen steht heute eine breite Palette an digitalen, onlinebasierten Technologien/Werkzeugen und Anwendungen zur Unterstützung ihrer Forschungs und Arbeitsprozesse zur Verfügung. Ob und wie diese jedoch tatsächlich eingesetztwerden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Band gibt ausgehend von allgemeinen theoretischen Überlegungen zu den Potenzialen eines digitalen Wandels der Wissenschaftspraxis einen fundierten empirischen Einblick in den aktuellen Grad der Adoption sowie die Charakteristika individueller Nutzungsweisen und entstehender Arbeitspraktiken bei Wissenschaftler/innen unterschiedlicherHierarchiestufen, Fachrichtungen und Hochschultypen. Er liefert damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um notwendige strukturelle Veränderungen innerhalb einer zunehmend digitalisierten Forschung und Wissenschaft.
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