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Der Börsengang der Siemens AG in den USA März 2001

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Erschienen am 04.06.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656983620
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S., 1.26 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2.0999999, Hogeschool Zeeland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit nutzen viele der börsennotierten Unternehmen zu-nehmend die internationalen Kapitalmärkte um Investitionen zu finanzieren und neue Kapitalquellen zu erschließen. Auch die Aussage, dass hocheffiziente Kapitalmärkte den wirtschaftlichen Nutzen mehren und Arbeitsplätze schaffen, findet in großem Maße Befürworter. Sich von der Abhängigkeit eines Kapitalmarktes zu lösen beziehungsweise diese zu verringern, ist ein Hauptgrund für viele große Unternehmen sich an ausländischen Kapitalmärkten zu etablieren.Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung konnten Kenntnisse über internationale Finanzplätze und der dort geltenden Bedingungen erlangt werden, welche notwendigerweise zum Überleben der Gesellschaften da-zugehörten. Das dabei die US Börsen im Mittelpunkt stehen, lässt sich auch aus dem Eingangs angeführten Zitat erahnen. Aufgrund dessen, dass die US Börsen eine wesentlich höhere Marktkapitalisierung als andere Börsen der Welt vorweisen, gehören diese auch mit der Anzahl der notierten Gesellschaften an die Spitzenposition.Viele Gesellschaften entschlossen sich an diesem Markt Fuß zu fassen. Als erstes deutsches Unternehmen hatte sich Daimler Benz den Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt eröffnet, deren Aktie wurde im Jahr 1993 zum ersten Mal an der NYSE gehandelt. Innerhalb des 10 Punkte Programms, welches 1998 entworfen wurde, entschloss sich auch Siemens in New York an die Börse zu gehen.Auf die Frage, welche Motive sich hinter dem Börsengang in den USA verbargen, bekamen wir von dem Projektleiter des New York Listing Programms Herrn Thomas Krug folgende Aussage:... Das durchgeführte Listing eröffnet der Siemens AG wesentlich bessere Finanzierungsmöglichkeiten. Durch die Aktie als Akquisitionswährung hat man Vorteile schneller, billiger und reibungsloser zukünftige Unternehmenszusammenschlüsse umzusetzen. Zudem erreicht man einen enorm hohen Bekanntheitsgrad nicht nur in den USA, auch die World Media Präsenz profitiert durch dieses Vorhaben. Da ein in den USA gelistetes Unternehmen eine hohe Sicherheit darstellt (sehr strenge Zulassungsbedingungen), ist schnell verständlich warum das Image einer Unternehmung positiv beeinflusst wird.

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