Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Marcel Pagnol: Autor und Regisseur, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit wird der (anfängliche) Konflikt zwischen Theater und Kino sein. Zunächst wird ein Vergleich zwischen Theater und Film angestellt, um die Unterschiede, die Faszination, die beide Seiten ausüben und den Grund der Rivalität zu verdeutlichen. Danach wird die Schnittstelle, der Übergang zwischen den beiden Bereichen Thema sein.Marcel Pagnol, der eine Ausnahme darstellt, zunächst als Dramaturg tätig ist und sich dann dem Film zuwendet, zeigt, dass Theater und Film nicht unbedingt Rivalen sein müssen, sondern sich auch miteinander verbinden lassen und voneinander profitieren können.Marcel Pagnol, der in Zeiten der Rivalität dieser beiden Medien, eine Sonderrolle einnimmt, schafft es, die scharfe Trennung zwischen diesen beiden Medien aufzuheben. Wenn auch anfangs vielmals kritisiert, so schafft Pagnol doch einen entscheidenden Schritt in Richtung Kino und stellt sich den Schwierigkeiten, die eine filmische Adaptation mit sich bringt.Nachdem also die beiden Medien Theater und Film im Hinblick auf ihre Eigenschaften und Möglichkeiten verglichen werden, wird die Adaptationsproblematik Thema sein. Schwierigkeiten, die bei der Adaptation auftreten können, werden anhand des Films Marius aufgezeigt. Viele für das Theater typische Elemente finden sich hier im Medium Film wieder. Dies gelingt oft, kann jedoch an einigen Stellen auch komisch wirken. Es wird die Schwierigkeit der filmischen Adaptation von Theaterstücken anhand der technischen Hindernisse (vor allem für die technischen Möglichkeiten des Films der damaligen Zeit) und des Schauspiels untersucht. Darauf folgend wird versucht die theatralischen Elemente im Film Marius hervorzuheben. Es wird vor allem auf die Gestik und Mimik der Schauspieler eingegangen.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist.
Wenn ein Format mit "Adobe DRM" genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss.
Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.