Beschreibung
Ob Kostendruck, Anpassung der Prozesse an Markterfordernisse oder neue Geschäftsfelder, dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie als IT-Controller den steigenden Anforderungen am besten gerecht werden. Experten aus der Praxis erläutern, wie Sie Ihr IT-Controlling mit Erfolg weiterentwickeln und für neue Geschäftsfelder fit machen. Inhalte: BestPracticeBeispiele zum ITKosten und Prozessmanagement und zum Supportcontrolling So optimieren Sie Ihre Strategie, Workflows und Prozesse IT Experten stellen erprobte Instrumente des ITControlling vor
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Autorenportrait
Professor Dr. Andreas Klein lehrt seit 2003 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling & International Accounting an der SRH Hochschule Heidelberg und verfügt über mehrjährige Erfahrung in einer internationalen Beratungsgesellschaft. Er ist Mitherausgeber der Schriftenreihe "Der Controlling-Berater" und als Unternehmensberater und Referent in der Industrie- und Dienstleistungsbranche tätig.
Leseprobe
Personalwesen beschafft Arbeitskräfte nach Qualifikations-, Mengen-, Zeit- und Kostenvorgaben Die Kernaufgabe des Personalwesens lässt sich vereinfacht in schlichten Worten beschreiben: „Die Personalfunktion eines Unternehmens versorgt die Organisation mit geeigneten Mitarbeitern." Damit verantworten die Personaler das Management dessen, was oft als „wichtigste Ressource im Unternehmen" bezeichnet wird. Sie stellen das Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt dar (Employer Branding), sie wählen Bewerber aus und stellen diese ein (Recruiting). Sie begleiten die Mitarbeiter aber auch auf ihrem Berufsweg innerhalb des Unternehmens, indem sie Personalentwicklung betreiben und Karrierepfade bereitstellen. Sie organisieren letztlich den Ausstieg aus dem Unternehmen, sei es aus eigenem Wunsch des Mitarbeiters oder durch den Arbeitgeber veranlasst.Das Personalwesen stellt darüber hinaus sicher, dass Mitarbeiter pünktlich und in vereinbarter Höhe ihr Gehalt beziehen, dass die Ansprüche der Arbeitnehmervertretungen bedient werden und dass die verschiedenen Mitarbeitergruppen im Unternehmen die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erfahren (z.B. im Rahmen des Diversity Managements). Damit lässt sich das Personalwesen keinem der Unternehmensbereiche zuordnen, die den Geschäftszweck (z.B. Herstellung oder Vertrieb) verfolgen, sondern agiert als Querschnittsfunktion über alle Bereiche hinweg. Das Personalwesen ist damit aus Sicht der Unternehmensleitung eine Supportfunktion, die zwischen den Anforderungen der Business-Funktionen und dem internen und externen Markt der Arbeitskräfte handelt.Im Personalwesen haben Controllingaktivitäten im Sinne einer faktenbasierten Steuerung oder auch im Sinne einer Kontrolle über lange Zeit keine oder bestenfalls eine untergeordnete Rolle gespielt. Die Personalfunktion pflegte das Bild einer hoheitlichen Aufgabe, die sich einer kritischen, analysierenden Betrachtung weitgehend entzog. Dies galt sowohl für ein Controlling der Ressource Personal (ausgedrückt in Personalstatistiken, Struktur- und Kostenanalysen) als auch für ein Controlling der Abläufe, mit denen Personalarbeit vollzogen wird. Dieses Prozesscontrolling hielt erst Einzug, als auch die Personalfunktion immer stärker dazu aufgefordert wurde, ihren Wertschöpfungsbeitrag sowie effizientes Handeln nachzuweisen. Prozesscontrolling im Personalbereich ist deshalb auch heute noch nicht flächendeckend vorhanden, sondern vornehmlich in den Unternehmen ausgeprägt, die für die einzelnen Teilfunktionen des Personalmanagements ein klares Rollenmodell anwenden und sowohl Aufgaben als auch erwartete Leistungen explizit beschreiben. Leseprobe
Schlagzeile
Ein effektives IT-Controlling wird als Wettbewerbsfaktor immer wichtiger. Das Buch erklärt Schritt für Schritt, wie IT-Controller ihren Workflow und ihre Prozesse verbessern, um das Unternehmen optimal bei Steuerungsaufgaben zu unterstützen.