Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783642351273
Sprache: Deutsch
Umfang: xix, 341 S., 448 farbige Illustr., 341 S. 448 Abb.
Format (T/L/B): 2.1 x 26.7 x 20.2 cm
Einband: gebundenes Buch
Beschreibung
Pro Jahr gibt es ca. 30.000 gynäkologisch-onkologische Neuerkrankungen in Deutschland, deren operative Behandlung und Versorgung häufig auch einer interdisziplinären Zusammenarbeit bedarf.Dieser Anforderung trägt das interdisziplinäre Herausgeber- und Autorenteam - bestehend aus Gynäkologen, Chirurgen und Urologen - Rechnung. Präoperative Überlegungen zu Notwendigkeit und Planung des Eingriffs gehen der schrittweisen Darstellung der OP-Techniken voran. Ausführlich und anschaulich werden sowohl Primäreingriffe als auch Operationen bei Rezidiven beschrieben. Eine Vielzahl hochwertiger intraoperativer Fotos und schematischer Zeichnungen illustriert die Interventionen. Zusätzlich sind jedem Organkapitel als Einleitung die aktuellen Leitlinienvorgaben vorangestellt.Eigene Beiträge zu Rezidivchirurgie sowie zu Rekonstruktionen, plastischer Defektdeckung und Komplikationen vervollständigen den Inhalt. Der Fokus des Buchs liegt immer auch auf der Verbesserung oder Erhaltung der Lebensqualität der Patientin.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Springer Verlag GmbH
juergen.hartmann@springer.com
Tiergartenstr. 17
DE 69121 Heidelberg
Autorenportrait
Prof. U. Wagner, Direktor der Klinik für Gynäkologie, Gyn. Endokrin. und OnkologieProf. R. Hofmann, Chefarzt der Klinik für Urologie und KinderurologieProf. D. Bartsch, Direktor der Klinik für Visceral-, Thorax- und GefäßchirurgieAlle: Univ.-Klinikum Marburg/Gießen
Schlagzeile
InhaltsangabeAntatomische Grundlagen Oberbauch.- Anatomische Grundlagen Becken.- Operatives Gesamtkonzept in der Primärtherapie.- Ovarialkarzinom.- Zervixkarzinom.- Endometriumkarzinom.- Vulvakarzinom.- Vaginalkarzinom.- Operatives Gesamtkonzept in der Exenterationschirurgie.- Interdisziplinäre Maßnahmen in der Radikalchirurgie.- Operatives Gesamtkonzept in der Rezidivtherapie.- Möglichkeiten der plastischen Defektdeckung nach Exenteration und ablativen Verfahren.- Notfälle.