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Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch

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Erschienen am 05.05.2010, 1. Auflage 2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640614011
Sprache: Deutsch
Umfang: 90 S., 0.95 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, , Veranstaltung: Politik- und Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. VorwortI.Einleitung:Politischer Konsens und musikalische HarmonieII.Politik gegen Musik1.Zu den Wurzeln der Musikzensur2.Die Zensur greift um sich3.Die nationalsozialistische Musikdiktatur3.1.Von der Musikzensur zur Musikdiktatur3.2.Systematischer Antisemitismus im Musikleben3.3.Die Totalität nationalsozialistischer Musikzensur3.4Die Allmacht und Unberechenbarkeit des NS-Apparats4.Die sowjetische Musikdiktatur4.1.Vom radikalen Proletkult zum sozialistischen Realismus4.2Die stalinistischen Maßregelungen von 1936 und 19484.3Die Folgen4.4Tauwetter und neue Zensur5.Der gemeinsame Kampf gegen den JazzCodaIII.Musik für Politik1.Zwischen Auftragswerk und Huldigungsmusik2.Wie Musik vereinnahmt wird3.Politiker in der Musik und Musiker in der Politik4.Politische Bekenntnismusik5.Musik für Ideologie6.Das politische LiedIV.Hymnen als Staatssymbole und politische Musikvon Theopil LaitenbergerV.CodaLiteraturverzeichnis

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