Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fussball ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht nur die schönste Nebensache der Welt (o.V.) sondern wie eh und je die Sportart Nr. 1. Auch wenn seit Jahren die Meinungen über die Leistungen der Herren-Nationalmannschaft im Lande weit auseinander gehen, so Sprechen die Ergebnisse eine relativ eindeutige Sprache. Abgesehen vom doch eher kläglichen Abschneiden bei der Europameisterschaft 2004 in Portugal, steht immerhin der Vize-Weltmeistertitel 2002 in Japan und Südkorea zu Buche. Auch das Abschneiden beim FIFA-Confederations-Cup 2005 im eigenen Lande mit dem 3. Platz weckt doch die Hoffnung auf einen vielleicht großen Erfolg bei der WM 2006. Bundestrainer Jürgen Klinsmann sagte sogar kurz nach dem Confederations-Cup, dass seine Mannschaft der Weltspitze ein Stück näher gekommen sei. (Klinsmann, 2005) Obwohl die Popularität der Damen-Nationalmannschaft seit dem Weltmeistertitel 2003 stark gestiegen ist, so trägt sie leider immer noch ein eher stiefmütterliches Dasein in der Republik. Dabei nimmt die Mannschaft um Bundestrainerin Tina Theune-Meyer momentan eine absolute Vormachtstellung in der Welt ein. Neben dem WM-Sieg 2003 und dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, gewannen die Fussballerinnen im Frühjahr 2005 ihren mittlerweile sechsten Titel als Europameisterinnen (www.dfb.de). Zudem stehen sie nach diesem EM-Sieg gemeinsam mit der Frauen-Nationalmannschaft der USA auf dem 1. Platz der FIFA-Weltrangliste, noch vor den Norwegerinnen, welche über Jahre hinweg zur absoluten Weltspitze gehörten (www.fifa.com).Die Erfolge der beiden National-Mannschaften zeigen also deutlich, dass das Niveau des deutschen Fussballs im internationalen Vergleich sehr viel besser ist, als es im eigenen Lande selbst dargestellt wird.
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