Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Universität Augsburg (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Grundlagen für die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, Sprache: Deutsch, Abstract: E-Learning das Lernen mit neuen Medien - ist das neue Zauberwort unserer Tage. DerBedarf an Wissen unserer Informations- und Wissensgesellschaft nimmt permanent zu undgewinnt für den Einzelnen immer größere Bedeutung. Die traditionelle Lehr- und Lernkulturund die herkömmlichen Methoden der Aus- und Weiterbildung können den neuenAnforderungen nicht mehr gerecht werden. Den traditionellen Methoden mangelt es vor alleman Aktualität, Effizienz und Motivation sowie an räumlichen und finanziellen Kapazitäten.1Heute ist der Einsatz von Multimedia im Bildungsbereich im Vormarsch und nicht mehr zustoppen. Das Internet ist dabei nicht mehr nur Mittel der Informationsverarbeitung, sondernein Instrument, das Lehr-Lernvorgänge unterstützt. Seine Potentiale als Distributions- undInteraktionsmedium ermöglichen den freien Zugriff auf Lernmaterialien und unterschiedlicheInteraktionsformen wie E-Mail, Chat oder Diskussionsforen. Durch den Einsatz von neuenMedien und der Nutzung des Internets für Lehr- und Lernprozesse wurden traditionelleBildungsstrukturen erweitert und eine Basis für lebenslanges und selbstgesteuertes Lernengeschaffen. Ein zentraler Vorteil der Verwendung multimedialer Lerninhalte wird in derflexiblen, individuellen und nachfrageorientierten Form der Bildung gesehen. Der Lernendekann den Lernprozess selbst steuern: Er lernt, sich selbstständig und eigenverantwortlich mitdem Stoff auseinander zu setzen. Die örtliche und zeitliche Unabhängigkeit sowie die []Möglichkeiten der anschaulichen Präsentation von Lerninhalten durch Integration von Film,Standbild, Animation, Ton und Text in einem einzigen Medium2 sind ein weiterer Vorzugdes virtuellen Lernens. Immer häufiger werden deshalb die neuen Möglichkeiten, die dasnetzbasierte Lernen mit sich bringt, an Hochschulen sowie im betrieblichen Bereicheingesetzt. [...]1 Vgl. Kremer, H.-Hugo; Sloane, Peter F.E.; Virtuelle Seminare gestalten, in: Reader der Vorlesung: Grundlagenfür die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, vom Wintersemester 2002/2003 im StudienfachMedienpädagogik an der Universität Augsburg, S. 2.2 Euler, Dieter: Selbstgesteuertes Lernen mit Multimedia und Telekommunikation gestalten, in: Reader derVorlesung: Grundlagen für die Gestaltung medienbasierter Lernumgebungen, vom Wintersemester 2002/2003im Studienfach Medienpädagogik an der Universität Augsburg: S. 13.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist.
Wenn ein Format mit "Adobe DRM" genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss.
Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.