Beschreibung
Der Autor zielt darauf ab, Gestalttherapie als Methodik festzusetzen. Demzufolge ist der leere Stuhl eine Technik und ein Symbol und nicht der Inhalt der Gestalttherapie. Die Techniken mit dem leeren Stuhl werden in diesem Titel grundlegend geklärt und differenziert. Der Stuhl kann für den Patienten verschiedene Rollen übernehmen. Einerseits repräsentiert er eine projektierte Wunschperson oder einen Gesprächspartner, andererseits repräsentiert er Teile des Ichs. Für die Bearbeitung von Konflikten können beide Techniken, sofern GestalttherapeutInnen diese beherrschen, effektiv eingesetzt werden.
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