Beschreibung
Die frechste Fußballmannschaft der Saison - 11:0 für den Lesespaß.
Nur der Sieg zählt! Da ist kein Trick zu mies und jeder Kniff erlaubt. Sie sind rotzfrech und nie um eine Idee verlegen: Die kleine Fußballmannschaft. Fiese Lautsprecherdurchsagen haben Harry Handlos, Hirni, Toni Schwalbe und ihr Team ebenso zum Sieg verholfen, wie Irreführung des Schiedsrichters durch falsche Trikots. Der Pokal ist gewonnen!
Doch die Jungs sind aufgeflogen. Pokal futsch. Die kleine Fußballmannschaft steht vor dem obersten Fußballrichter. Und da liegt ein dicker, fetter Aktenordner, randvoll mit Vorwürfen, die von A, wie Angst und Schrecken verbreiten, über H wie Hosenklauen bis Z, wie Zu unfairen Mitteln greifen reichen. Drückt der Richter noch mal beide Augen zu? Oder fliegen Heini und seine Freunde aus der Kreisliga?
- Originelle und herrlich freche Fußballgeschichte
- Macht selbst Lesemuffeln Leselaune
- Durchgehend farbig und witzig illustriert
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Autorenportrait
Jackie Niebisch ist einer der bekanntesten deutschen Kinderbuchautoren und -zeichner, der mit funkelndem Humor und herrlich verrückten Ideen eine riesige Fangemeinde begeistert.
Leseprobe
Wie konnte es bloß dazu kommen, dass die kleine Fußballmannschaft vor dem Sportgericht landete? Was wirft man ihr vor? Wo die Jungs doch ganz sympathisch aussehen. Angeblich sollen sie eine Menge auf dem Kerbholz haben. Nicht nur, dass sie ihren gewonnenen Pokal zurückgeben müssen - man hat auch vor, sie aus der Kreisliga auszuschließen! Auf dem Richtertisch liegt ein ganzer Stapel Aktenordner voller zusammengetragener Vorwürfe. Von A, wie Angst und Schrecken verbreiten, bis Z, wie Zu unfairen Mitteln greifen. Um kurz nach neun tritt der oberste Fußballrichter ein und eröffnet die Verhandlung: »Im Verlauf dieses Verfahrens wird das Gericht die hier anwesende beschuldigte Mannschaft mit Rücksicht auf den Namen ihres Heimatortes und zu ihrer eigenen Sicherheit einfach nur >den FCLieber ein paar Punkte verlor'n, als die Knochen geschor'n!FC<, Harry Handlos, zuschulden kommen lassen? Er kam zum ersten Meisterschaftsspiel mit so riesigen Handschuhen, dass er mühelos jeden Ball aus dem Kasten angeln konnte. Das brachte die gegnerischen Stürmer total zur Verzweiflung. Sie schossen aus allen Lagen, aber die Bälle klatschten immer wieder an seinen großen Händen herunter. In der letzten Spielminute zischte ein Ball exakt in Richtung oberes rechtes Eck, alle hatten schon den Torschrei auf den Lippen, da streckte Ha
