Beschreibung
In diesem sehr persönlichen Buch erklärt die bekannte evangelische Theologin und Religionspädagogin Martina Steinkühler, warum sie trotz aller Kritik an der Kirche eine engagierte, unbequeme Christin bleiben will. Sie entfaltet eine klare und kühne Vision von Kirche, die vielen aus der Seele sprechen wird. Warum die Hoffnung auf eine lebendige und das heißt auch unkonventionelle Kirche aufgeben? Glaube muss heilsam sein, Hoffnung und Vertrauen ins Leben geben. Religion bedeutet: Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge. Ostern bedeutet: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Und Rechtfertigung bedeutet: Mensch, du musst nicht perfekt sein! Ein leidenschaftlicher und überfälliger Zwischenruf.
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Claudius Verlag im Evangelischen Presseverband für Bayern e.
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Autorenportrait
Martina Steinkühler, Jahrgang 1961, studierte Alte Sprachen und Evangelische Theologie. Die engagierte Religionspädagogin hat mit ihren Büchern (u.a. "Bibelgeschichten für die Grundschule" bei Claudius) neue Maßstäbe in der Vermittlung von biblischen Geschichten im Religionsunterricht gesetzt. Sie forscht und lehrt am Institut für Evangelische Theologie in Regensburg.