Beschreibung
Inhaltsangabe1. Wozu eine wissenschaftliche Theorie der Public Relations?.- 1.1 Was ist oder was tut eine Theorie?.- 1.2 Zur Problemstellung einer Theorie der Public Relations.- 1.2.1 Anschlußsuche an Wissen über Public Relations durch Rückgriffe auf Definitions- und Theoriebestände.- 1.2.2 PR-Definitionen von Einzelautoren.- 1.2.3 PR-Definitionen von Berufsverbänden.- 1.2.4 Vergleich der beiden Definitionstypen.- 1.3 Über die Brauchbarkeit von Definitionen für die Bildung und Bearbeitung von PR-Theorien.- 1.4 Tendenzen einer Grundlagenforschung für Public Relations.- 2. Was kann die Geschichte des PR-Handelns zur Theoriebildung beitragen?.- 2.1 Unergiebige PR-Kennzeichnungen, besonders für Tätigkeiten in vorindustriellen Gesellschaften.- 2.2 Zur Emergenz von Public Relations mit der Entstehung der Industriegesellschaften.- 2.3 Prinzipien zur Entwicklung gesellschaftlicher PR-Tätigkeitsfelder.- 3. Von der PR-Kunde zu einer interdisziplinären PR-Theorie.- 3.1 PR-Kunde als Systematisierung praktischer Erfahrungen.- 3.2 PR-Kommunikation als Arbeit in bezug auf Öffentlichkeit.- 3.3 Kommunikationswissenschaft und die Forschungsproblematik der Public Relations.- 3.4 Soziologie und Sozialpsychologie.- 3.5 Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Marketinglehre.- 3.6 Politikwissenschaft, einschließlich Verwaltungswissenschaft und Verbandsforschung.- 3.7 Sprachwissenschaften, insbesondere Linguistik und Rhetorik.- 4. System und Funktion - die integrierenden erkenntnistheoretischen Brennpunkte zur PR-Theoriebildung.- 4.1 Systembegriffe und Systemtheorien: zur Konstruktion kommunizierender PR-Systeme.- 4.1.1 Systemrationalität versus Vernunftrationalität. Beispiel: Public Relations als Marketinginstrument.- 4.1.2 Autopoiesis und Public Relations.- 4.2 Diverse Funktionsbegriffe, funktionale Analyse und funktiona- listische Methoden.- 4.2.1 Funktionsbegriffe zwischen Wissenschaft und Praxis. Beispiel: Public Relations und Marketing.- 4.2.2 Zum teleologischen Funktionsdenken in der Kommunikationswissenschaft.- 4.2.2.1 Gesamtgesellschaftliche Funktionen der Massenkommunikation.- 4.2.2.2 Zur funktionalen Analyse von Organisationen der Mas- senkommuniktation.- 4.2.3 Kritische Anmerkungen zum teleologischen Funktionalismus.- 4.3 Der Leistungen vergleichende Funktionalismus (Äquivalenzfunktionalismus) und die Theorie humankommunikativer Systeme.- 5. Soziales Handeln Ist Kommunikation und Interaktion.- 5.1 Humankommunikation.- 5.1.1 Mitteilung.- 5.1.2 Sinn und Information.- 5.1.3 Themen und Thematisierung.- 5.2 Persuasionstheorie.- 5.2.1 Rhetorik- und Persuasionsforschung.- 5.2.2 Persuasion in den Sozialwissenschaften.- 5.2.3 Publizistische Persuasion.- 5.3 Nochmals: Kommunikation und Interaktion als soziales Handeln für Public Relations.- 6. Besondere Komponenten der Wohlfahrtsgesellschaft.- 6.1 Arbeit - Beruf - Profession - Professionalisierung.- 6.2 Entscheidung - Organisation - Markt.- 6.3 Öffentlichkeit und Publikum.- 6.4 Öffentliche Meinung im gesellschaftlichen Wandel.- 6.5 Interessen und Gemeinwohlkonsens.- 6.6 Recht - Moral - soziales Vertrauen.- 6.6.1 Recht als normative Bedarfs Vorsorge und als justitiable Klagechance.- 6.6.2 Persönliche und organisatorische Moral.- 6.6.3 Soziales Vertrauen und die organisatorische Selbstdarstellung.- 7. Funktion - Leistungen - Aufgaben.- 7.1 Die PR-Funktion und das Dogma Publizistische Freiheit (Makro-PR).- 7.2 PR-Leistungen und PR-Märkte (Meso-PR).- 7.3 Organisatorische Aufgaben und die Entscheidungsprogrammatik der Public Relations (Mikro-PR).- 7.4 Funktion, Leistungen, Aufgaben und ihre zirkulären PR-Bezie- hungen.- 8. Ausblick auf eine Politik der Public Relations.
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