0

Modellbildung und Simulation

Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme

Erschienen am 01.01.1992, 1. Auflage 1992
49,95 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb ca. 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783528052423
Sprache: Deutsch
Umfang: iv, 400 S., 24 s/w Illustr., 400 S. 24 Abb. Mit On
Einband: kartoniertes Buch

Leseprobe

Inhaltsangabe1 Systeme, Modelle, Modellbildung, Modellverwendung: Ein Überblick.- 1-1 Aufgaben der Modellbildung und Simulation.- 1-1.1 Warum Modellbildung und Simulation?.- 1-1.2 Warum interessiert das Verhalten dynamischer Systeme?.- 1-1.3 Anwendungen dynamischer Simulationsmodelle.- 1-1.4 Modellbildung und Simulation zur Untersuchung von Entwicklungspfaden.- 1-2 Grundsätzliches zu Systemen.- 1-2.1 Was ist ein System? Systemidentität, Systemintegrität, Systemzweck.- 1-2.2 Dynamische Systeme, Systemverhalten, Betrachtungszeitraum.- 1-2.3 Systemgrenzen und Systemumwelt, Einwirkungen und Auswirkungen.- 1-2.4 Wie macht sich ein System bemerkbar? Verhalten und Zustand.- 1-2.5 Ein System hat 'Gedächtnis': Zustandsgrößen sind Speichergrößen.- 1-2.6 Die Wirkungsstruktur bestimmt Zustandsänderungen.- 1-2.7 Intern erzeugte Systemdynamik: Die Rolle von Rückkopplungen.- 1-2.8 Systemverhalten als Mischung aus Eigendynamik und Reaktion auf Umwelt.- 1-2.9 Unabhängige Größen, die Verhalten bestimmen: System- und Umweltparameter.- 1-2.10 Systeme als Komponenten von Systemen: Teilsysteme und Modularität.- 1-2.11 Ubergeordnete Systeme: Hierarchien in komplexen Systemen.- 1-2.12 Systemerhaltung und -entfaltung: Regelung, Anpassung, Evolution.- 1-2.13 Akteure in ihrer Umwelt: Verhaltensorientierung.- 1-2.14 Systeme in der Systemumwelt anderer Systeme, Interaktion zwischen Systemen.- 1-2.15 Unberechenbarkeit auch bei determinierten Systemen.- 1-3 Grundsätzliches zu Modellen.- 1-3.1 Modelle für Verhaltensaussagen: Vorteile und Nachteile.- 1-3.2 Das Modell als beschränkt gültige Abbildung.- 1-3.3 Welches Modell für welche Fragestellung? Problemstellung und Modellzweck.- 1-3.4 Der Abbildungszweck (Modellzweck) bestimmt die Abbildung.- 1-3.5 Die Alternative: Verhalten nachahmen oder System nachbilden.- 1-3.6 Verhaltensbeschreibung zur Verhaltensnachahmung.- 1-3.7 Systembeschreibung zur Verhaltenserklärung.- 1-3.8 Verhaltensbeschreibende Komponenten in verhaltenserklärenden Modellen.- 1-3.9 Anderer Modellansatz, anderer Datenbedarf.- 1-3.10 Strukturinformation reduziert den Datenbedarf.- 1-3.11 Zukunftsorientierung erfordert Systemverständnis.- 1-3.12 Zuverlässige Verhaltensaussagen durch strukturtreue Kompaktmodelle.- 1-3.13 Leitwertorientierung zur zuverlässigen Verhaltensabschätzung.- 1-3.14 Wo ist generell strukturtreue Systemmodellierung angebracht?.- 1-3.15 Modellgültigkeit: Wann kann das Modell das Original vertreten?.- 1-3.16 Wissenschaftliche Arbeitsweise und Modellbildung.- 1-3.17 Spektrum dynamischer Systeme und Modelle.- 1-4 Modellentwicklung, Simulation, Verhaltensanalyse und Systemänderung.- 1-4.1 Entwicklung des Modellkonzepts.- 1-4.2 Entwicklung des Simulationsmodells.- 1-4.3 Simulation des Systemverhaltens.- 1-4.4 Analyse des Modellsystems.- 1-4.5 Verhaltensänderung durch Systemänderung.- 1-4.6 Generische Strukturen; Systemzoo.- 2 Vom Wortmodell zum Wirkungsgraph: Zusammenhänge, Struktur, Rückkopplungen.- 2-0 Überblick.- 2-1 Erstellung des Wirkungsgraphen.- 2-1.1 Arbeitsbeispiel: 'Weltmodell'.- 2-1.2 Zweck des 'Weltmodells'.- 2-1.3 Das Wortmodell.- 2-1.4 Die Modellgrößen.- 2-1.5 Wirkungsbeziehungen.- 2-1.6 Logische Deduktion.- 2-1.7 Der Wirkungsgraph.- 2-2 Qualitative Analyse des Wirkungsgraphen.- 2-2.1 Aussagen mit Hilfe des Wirkungsgraphen.- 2-2.2 Rückkopplungen.- 2-2.3 Wirkungsmatrix und Quantifizierung.- 2-2.4 Papiercomputer von Vester.- 2-3 Fortpflanzung von Störungen im Wirkungsgraphen.- 2-3.1 Rückkopplungsprozesse und Stabilität.- 2-3.2 Pulsprozeß im Weltmodell.- 2-3.3 Kontinuierliche Zustandsveränderung im Weltmodell.- 2-3.4 Bedeutung der Verhaltensdynamik des Wirkungsgraphen.- 2-4 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse.- 3 Vom Wirkungsgraph zum mathematischen Modell: Systemgrößen, Funktionen, Prozesse, Quantifizierung.- 3-0 Überblick.- 3-1 Differenzierung eines Modellkonzepts: Beispiel Weltmodell.- 3-1.1 Differenzierung der Systemgrößen des Weltmodells.- 3-1.2 Teilmodell Bevölkerungsentwicklung.- 3-1.3 Teilmodell Umweltbelastung.- 3-1.4 Te