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Wein für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 16.10.2020, 6. Auflage 2020
17,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527831173
Sprache: Deutsch
Umfang: 430 S., 9.65 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Riesling, Müller-Thurgau, Cabernet-Sauvignon, Dornfelder - Wie unterscheiden sich die Weine eigentlich? Und was macht ihren geschmacklichen Charakter aus? Ed McCarthy und Mary Ewing-Mulligan nehmen die Leser in "Wein für Dummies" mit auf die Reise durch die Welt des Weines. Sie erläutern, welche Rebsorten es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und wie Wein hergestellt wird. Sie stellen die verschiedenen Weinanbauregionen der Welt vor und erklären, worauf man bei einer Weinprobe achten muss. Außerdem beantworten die Autoren viele Fragen rund um den Wein: Wie wird Wein gelagert und serviert? Darf man einen Bordeaux zum Fisch oder einen Riesling zum Schweinebraten trinken? Worauf muss man beim Weinkauf achten und wie beschreibt man das Bukett eines Weines?

Autorenportrait

Mary Ewing-Mulligan ist Vorsitzende des International Wine Center in New York und war die erste Frau in den USA, die den Titel Master of Wine (MW) verliehen bekam. Ed McCarthy hat Psychologie studiert und aufgrund seiner Leidenschaft für Wein in Weinläden gearbeitet.
Zusammen schreiben sie Weinkolumnen für verschiedene Zeitschriften und geben Weinseminare.

Inhalt

Einführung23

Über dieses Buch 23

Konventionen in diesem Buch 24

Törichte Annahmen über den Leser 24

Wie dieses Buch aufgebaut ist 24

Teil I: Der Einstieg ins Thema 25

Teil II: Der Umgang mit Wein: Das erste Scharmützel 25

Teil III: Die Weinanbaugebiete der Welt 25

Teil IV: Die exotische Seite des Weins 25

Teil V: Wenn Sie den Virus schon haben 25

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25

Teil VII: Anhänge 26

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Teil I: Der Einstieg ins Thema 27

Kapitel 1 Das Einmaleins des Weins29

Wie wird Wein gemacht? 29

Was könnte natürlicher sein? 30

Moderne Kniffe beim Weinmachen 30

Regionstypischer Geschmack 31

Welche Farbe hätten Sie gern? 31

(Eigentlich kein) Weißwein 31

Liegt man mit einem Weißen immer richtig? 33

Roter Wein 34

Ein Rosé passt immer 36

Oranger Wein Was ist das? 37

Welchen Wein zu welchem Anlass? 37

Wie kann man Wein sonst noch einteilen? 38

Stillwein 38

Dessertwein 39

Schaumweine 39

Kapitel 2 Lernen Sie schmecken!43

Wie man Wein richtig verkostet 43

Das Aussehen des Weins würdigen 44

Die Nase erkennt es 45

Der Gaumen in Aktion 46

Parlez-vous Wein-Chinesisch? 50

Immer schön der Reihe nach 50

Die Bandbreite des Geschmacks 52

Die Frage nach der Qualität 53

Was ist ein guter Wein? 54

Was ist ein schlechter Wein? 56

Die abschließende Entscheidung: Mögen Sie den Wein? 57

Kapitel 3 Die Geheimnisse der Rebsorten59

Warum die Traube wichtig ist 59

Von der Abstammung und den Sorten 60

Die Vielfalt der Sorten 60

Wie Trauben sich unterscheiden 61

Adlige und bürgerliche Rebsorten 63

Eine Einführung in die weißen Rebsorten 64

Chardonnay 65

Müller-Thurgau 66

Riesling 67

Sauvignon Blanc 68

Silvaner 68

Pinot Grigio 69

Andere weiße Rebsorten 69

Eine Einführung in die roten Rebsorten 70

Cabernet Sauvignon 71

Dornfelder 71

Merlot 72

Pinot Noir (Spätburgunder) 72

Syrah 73

Zinfandel 73

Nebbiolo 73

Sangiovese 74

Tempranillo 74

Weitere rote Rebsorten 74

Kapitel 4 Weinnamen und Etikettenkauderwelsch77

Das Spiel mit den Weinnamen 77

Ist es eine Rebsorte oder eine Herkunftsbezeichnung? 78

Hallo, mein Name ist Riesling 78

Hallo, mein Name ist Bordeaux 79

Weine, die auf andere Art benannt werden 83

Die Vorder- und die Rückseite des Weinetiketts 85

Die obligatorischen Informationen 85

Noch mehr Etikettenkauderwelsch 88

Kapitel 5 Ein Blick hinter die Kulissen des Weinmachens95

Traubenanbau, Weinerzeugung und Fachbegriffe drumherum 96

Weinbergsmanager Kellermeister 96

Neue Vokabeln für den Winzer 97

Die Schlüsselbegriffe der Weinerzeugung 98

Noch mehr Begriffe aus der Weinerzeugung 100

Teil II: Der Umgang mit Wein: Das erste Scharmützel 105

Kapitel 6 Orientierungshilfe im Weinladen107

Lassen Sie sich nicht einschüchtern 107

Große und kleine Weinhändler 108

Discounter, Supermärkte und andere 108

Weinfachgeschäfte 110

Suchen Sie sich Ihren Weinhändler 111

Sehen Sie die Preise im Zusammenhang 111

Auswahl und Beratung beurteilen 112

Erwarten Sie freundlichen Service 112

Die Lagerbedingungen beurteilen 113

Strategien für den Weinkauf 114

Sagen Sie, was Sie wollen 115

Nennen Sie Ihren Preis 116

Kapitel 7 Wie man der Weinkarte die Stirn bietet119

Das Weinerlebnis im Restaurant 119

Wie Wein im Restaurant angeboten wird 120

Der Hauswein 120

Premiumweine 121

Liste mit Weinraritäten 123

Die (alles andere als) normale Weinkarte 123

Wie man eine Weinkarte liest 123

Wie ist die Weinkarte aufgebaut? 124

Preispolitik 125

Was die Weinkarte an Informationen enthalten sollte 125

Den Stil der Weinkarte einschätzen 127

Die digitale Weinkarte 127

Wein bestellen 127

Wie Sie das Ritual der Weinpräsentation abwickeln 129

Tipps für das Weintrinken im Restaurant 132

Kapitel 8 Insiderwissen über den Umgang mit Wein135

Den Korken herauskriegen 135

Ein unmöglicher Korkenzieher 136

Empfehlenswerter Korkenzieher 137

Weitere empfehlenswerte Korkenzieher 138

Herr Ober, da schwimmt Kork in meinem Wein! 140

Ein Spezialfall: Das Öffnen von Champagner oder Sekt 141

Atmet Wein wirklich? 142

Wie Sie Ihren Wein atmen lassen 143

Welche Weine müssen atmen? 143

Ist das Glas wirklich wichtig? 145

Die richtige Farbe: keine 146

Dünn, aber nicht klein 146

Tulpen, Flöten, Ballons und andere Weingläser 147

Wie viele Gläser brauche ich? 148

Wie Sie Ihre Weingläser reinigen 149

Nicht zu warm und nicht zu kalt 149

Ein Rest in der Flasche 151

Wein und Gäste 152

Ein netter Anfang 152

Wie viel Wein ist nötig? 153

Teil III: Die Weinanbaugebiete der Welt 155

Kapitel 9 Deutschland, Österreich, Schweiz157

Deutschland: Europas Individualist 157

Der Riesling und sein Gefolge 159

Deutsche Weingesetze und Weinstile 159

Trocken, halbtrocken oder lieblich 162

Ein edler Pilz oder endlich die ersehnte Kälte 164

Rotwein in Deutschland 165

Deutschlands Weinregionen 166

Zum guten Schluss 179

Österreich Auferstanden aus Glykol 180

Einen Weißen oder einen Roten 180

Kurzporträt der österreichischen Regionen 182

Burgenland das Land der Rotweine 182

Niederösterreich die großen Weißweine 183

Steiermark innovative Winzer 186

Wien Nur ein Buchstabendreher? 187

Schweiz: Hier ticken die Uhren anders 187

Kapitel 10 Frankreich das Maß aller Dinge191

Das französische Modell 191

Das französische Weingesetz verstehen 192

Feine Unterschiede in der Hierarchie 193

Französische Weinregionen 194

Bordeaux: Die Unvergleichliche 194

Die Unterregionen beim roten Bordeaux 197

Das Médoc-Mosaik 198

Klassifizierte Informationen 199

Diese Bordeaux sollten Sie probieren, wenn Sie flüssig sind 201

Das preiswerte Ende des Bordeaux-Spektrums 202

Praktische Ratschläge, um rote Bordeaux zu trinken 205

Bordeaux gibt es auch in Weiß 205

Burgunder: Der andere große französische Wein 206

Chardonnay, Pinot Noir, Gamay 208

Kleine Gebiete, jedes für sich 208

Vom Regionalen zum Erhabenen 209

Die Côte dOr: Das Herz von Burgund 212

Die Côte Chalonnaise: Burgunder im Angebot 216

Chablis: Ein einzigartiger Weißwein 217

Mâcon: Günstige Weiße 218

Beaujolais: Köstlich und günstig 219

Das herrliche Tal der Rhône 221

Die üppigen Weine des Südens 222

Noble Weine aus dem Norden 223

Das Loire-Tal: Der Weißweinhimmel 224

Elsässer Weine: französisch, nicht deutsch 226

Der Süden und Südwesten 227

Le Midi: Frankreichs Billigweine 228

Zeitlose Provence 228

Südwestfrankreich 229

Andere französische Weinregionen 229

Kapitel 11 Italien, das große Weinland231

Der Weingarten Europas 231

Die einfachen und die Spitzenweine 233

Von Gesetzes wegen: Kategorien der italienischen Weine 233

Italiens Weinregionen 234

Im Piemont regieren die Roten 234

Weine für alle Tage 237

Die Weißen haben eine unterstützende Funktion 238

Toskana, die Schöne 239

Chianti: Italiens großer, unverstandener Wein 239

Der großartige Brunello di Montalcino 241

Vino Nobile, Carmignano und Vernaccia 242

Zwei weitere Rote und ein Weißer 243

Super-Tuscans 243

Tre Venezie 245

Die drei Sanften aus Verona 245

Die österreichisch-italienische Allianz 246

Am Rande: Friuli-Venezia Giulia 248

Kurze Anmerkungen zum übrigen Italien 248

Kapitel 12 Spanien, Portugal und andere Länder Europas251

Faszinierende Weine aus dem alten Spanien 252

Rioja führt (noch) das Regiment an 253

Ribera del Duero startet durch 255

Priorato: Auferstanden aus der Geschichte 256

Fünf weitere Weinregionen Spaniens, auf die man achten sollte 257

Portugal: Mehr als nur Port 259

Portugals »grüner« Weißer 260

Bemerkenswerte Rotweine aus Portugal 261

Die Auferstehung Ungarns 262

Das ruhmreiche Griechenland 264

Kapitel 13 Die Südhalbkugel macht sich einen Namen 269

Die Weinmacht Australien 271

Weinherstellung, Trauben und Terroir 271

Die Weinregionen Australiens 272

Der Aufstieg von Neuseeland 275

Chile entdeckt sich selbst neu 277

Die Weinregionen Chiles 278

Der Anblick und der Geschmack der Weine 279

Argentinien spielt ganz oben mit 281

Regionen 281

Namen, die man kennen sollte 282

Eine Safari durch Südafrikas Weine 282

Südafrikas wichtige Weinregionen 283

Steen, Pinotage und ihre Freunde 284

Amerika, Amerika 285

Hausgemacht 286

Wo die kalifornischen Weine wachsen 286

Napa Valley: So klein es ist, so berühmt ist es 288

Who is who in Napa Valley 288

Das bodenständige Sonoma 289

Anderswo in Kalifornien 290

Richtung Norden: Oregon und Washington State 292

Teil IV: Die exotische Seite des Weins 293

Kapitel 14 Champagner und andere trinkbare Perlen295

Nicht alles, was glänzt, ist Champagner 296

Verschiedene Stilrichtungen beim schäumenden Wein 297

Wie süß ist er? 297

Wann gilt er als gut? 298

Wie schäumender Wein entsteht 299

Tankgärung: Ökonomische Großbehälter 299

Flaschengärung: Klein und fein 300

Der Geschmack: Es gibt Alternativen 302

Die Champagne und ihre magischen Weine 302

Was macht den Champagner so besonders? 303

Champagner ohne Jahrgang 303

Jahrgangschampagner 304

Blanc de Blancs und Blanc de Noirs 306

Champagner Rosé 306

Kategorien der Süße 307

Empfehlenswerte Champagnerproduzenten 308

Weitere Schönheiten, die prickeln 310

Deutsche Schaumweine und deutsche Winzersekte 310

Französische Sekte (Crémants) 312

Luxemburger Sekte (Crémants) 312

Italienische Spumante: Süß oder trocken? 312

Spanische Sekte (Cava) 314

Wie kauft und serviert man Sekt und Champagner? 314

Kapitel 15 Unbekannte Weinwelt: Aperitif-, Dessert- und aufgespritete Weine317

Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend 317

Sherry: Ein missverstandener Wein 318

Das Dreieck von Jerez 318

Das Phänomen Flor 319

Eine lokale Reifetechnik 319

Aus zwei mach zwölf 320

Sherry lagern und servieren 322

Empfehlenswerte Sherrys 323

Montilla: Sieht aus wie ein Sherry 324

Marsala, Vin Santo und all die anderen 324

Portwein: Der Ruhm Portugals 325

Am Douro zu Hause 325

So viele verschiedene Ports 326

Portwein lagern und servieren 328

Empfehlenswerte Portweinproduzenten 329

Lang lebe Madeira 330

Zeitlos, unzerstörbar und gut 331

Ein Abgang ohne Ende 331

Sauternes und die edelfaulen Weine 333

Sauternes: Flüssiges Gold 333

Das Gold schürfen 334

Empfehlenswerte Sauternes 334

Das Baby gedeihen lassen 335

Sauternes-Ähnliches 336

Teil V: Wenn Sie den Virus schon haben 337

Kapitel 16 Wein kaufen und sammeln339

Weine, die es nirgends zu kaufen gibt 339

Nutzen Sie konsequent alle Einkaufsquellen 340

Weinauktionen 340

Kauf über Versandhandel oder Internet 342

Einige Weinversender in Deutschland und anderswo, die man kennen sollte 343

Weine im Internet bestellen 343

Spaß am Besitzen: Die Weinsammlung 345

Für einen ausgewogenen Bestand sorgen 345

Ordnung für Ihren Seelenfrieden 349

Eine gesunde Umgebung für Ihre Weine 350

Der passive Weinkeller 350

Wenn Sie nicht passiv bleiben wollen, werden Sie aktiv 350

Weinkeller für die Wohnung 353

Weinkeller außer Haus WineBank 354

Kapitel 17 Fortbildung für Weinliebhaber355

Zurück ins Klassenzimmer 355

Eine Weinschule in Aktion 356

Weinproben in allen Größen und Arten 357

Wenns so weit ist 359

Ein Dinner mit dem Weinmacher 361

Weingüter besichtigen 361

Eine Weinreise vom heimischen Sofa aus 362

Empfehlenswerte Bücher 362

Weinzeitschriften 364

Wein im Internet 364

Kapitel 18 Weine beschreiben und bewerten367

Worte können ihn nicht beschreiben 368

Wenn Sie dran sind, zu reden 369

Bringen Sie Ordnung in Ihre Gedanken 370

Verkostungsnotizen verfassen 371

Weine beschreiben: Purismus kontra Poesie 372

Weinqualität bewerten 373

Kapitel 19 Wein und Speisen vermählen377

Die Dynamik von Essen und Wein 377

Tanninreiche Weine 379

Süße Weine 379

Säurebetonte Weine 380

Alkoholbetonte Weine 380

Harmonie oder Gegensätze? 380

Die Weisheit des Alters 382

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 385

Kapitel 20 Antworten auf zehn häufig gestellte Fragen über Wein387

Welcher Wein ist der beste? 387

Wann soll ich diesen Wein trinken? 387

Macht Wein dick? 388

Von welcher Rebsorte stammt dieser Wein? 389

Welchen Jahrgang soll ich kaufen? 389

Gibt es auch Weine ohne Schwefel? 390

Gibt es auch Bio-Weine? 390

Was ist ein Weinexperte? 391

Wie finde ich heraus, wann ich meine älteren, im Keller gelagerten Weine trinken soll? 392

Verlangen alte Weine nach einer besonderen Behandlung? 392

Kapitel 21 Zehn weitverbreitete Irrtümer über Wein 395

Sortenreine Weine sind die besten Weine 395

Wein muss teuer sein, damit er gut ist 395

Dunkle Rotweine sind die besten Rotweine 396

Weißwein zu Fisch, den Roten zum Fleisch 396

Zahlen lügen nicht 397

Jahrgänge sind entscheidend Jahrgänge sind unwichtig 398

Weinautoritäten sind Experten 398

Alte Weine sind gute Weine 399

Große Weine schmecken nicht, solange sie jung sind 399

Champagner kann nicht altern 400

Teil VII: Anhänge 403

Anhang 1: Ausspracheregeln für Ausdrücke aus der Weinwelt405

Anhang 2: Glossar der Weinsprache411

Stichwortverzeichnis 421

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Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
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