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Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 07.07.2021, 1. Auflage 2021
17,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527826537
Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S., 3.25 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Sie interessieren sich dafür, wie die Wirtschaft tickt? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die wirtschaftliche Seite Ihres Lebens, über Geldausgeben und Sparen, Altersvorsorge und Steuern, Marktwirtschaft, Banken, Geld und Wirtschaftskrisen. Das Thema Wirtschaft spielt in so viele Bereiche Ihres Lebens hinein: Wohnen und Arbeiten, Einkaufen und Gesundheit. Hanno Beck und Aloys Prinz erklären wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich und manchmal auch amüsant, praxisnah und mit ganz konkreten Tipps für Ihr Leben als "homo oeconomicus".

Autorenportrait

Hanno Beck ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Davor war er Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Aloys Prinz ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Inhalt

Über die Autoren 7

Einleitung19

Über dieses Buch 19

Törichte Annahmen über den Leser 20

Wie das Buch aufgebaut ist 20

Teil I: Geld und persönliche Finanzen 20

Teil II: Einkaufen 20

Teil III: Wohnen, Arbeiten, Leben 21

Teil IV: Versicherungen und Altersvorsorge 21

Teil V: Staat und Marktwirtschaft 21

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 21

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 21

Wie es weitergeht 22

Teil I: Geld und persönliche Finanzen 23

Kapitel 1 Sparen25

Sparen: So funktioniert das 25

Das Schuldeneinmaleins 26

Ein Haushaltsbuch führen 27

Das Haushaltsbuch: Technische Unterstützung 28

Wer sortiert, gewinnt: Kategorien bilden 28

Regelmäßige und unregelmäßige Ausgaben 28

Ohne die geht es nicht: Disziplin 29

Geldanlage: Die Produkte 29

Dax und Co: Aktien 30

Kredite zu verkaufen: Anleihen 30

Auch diese Steine können Sie kaufen: Immobilien 31

Sammelbecken für Kleinanleger: Fonds 32

Nicht ganz ohne: Derivate 32

Alles, was Geld bringt: Alternative Investments 33

Das Einmaleins der Geldanlage 33

Das achte Weltwunder: Der Zinseszins 33

Risiko und Rendite 34

Immer schön flüssig bleiben: Liquidität 34

Nicht alle Eier in einen Korb: Diversifikation 35

Investment nach Maß: Passgenauigkeit 35

Kapitel 2 Kapitalmärkte, Geld und Banken37

Wozu wir Kapitalmärkte brauchen 37

Wozu wir Banken brauchen 39

Wir passen auf Ihr Geld auf: Das Einlagengeschäft 40

Zahlungsverkehrsgeschäft und Zahlungsarten 41

Wir können Ihnen was leihen: Das Kreditgeschäft 42

Das Wertpapiergeschäft und Vermögensverwaltung 43

Restposten: Sonstige Handelsgeschäfte 43

Eine kleine Geldkunde 44

Was ist Geld? 44

So entsteht Geld 45

Geld, Vertrauen und Inflation 47

Modernes Geld: Bitcoin, Blockchain etc. 48

Eine kleine Bankenkunde 49

Sie kennen uns: Die privaten Geschäftsbanken 50

Öffentlich-rechtliche Institute 50

Raiffeisen und Co: Die Genossenschaftsbanken 51

Die Bank der Banken: Die Europäische Zentralbank 51

Das Reich des Bösen: Die Investmentbanken 52

Restposten: Sonstige Spezialinstitute 52

Kapitel 3 Schulden53

Gute Schulden, schlechte Schulden 53

Ertragreich: Gute Schulden 54

Luxus auf Pump: Schlechte Schulden 55

Finger weg: Gefährliche Schulden 56

Überschuldung 58

Gerichtsvollzieher und Vermögensauskunft 59

Der letzte Gang: Privatinsolvenz 60

Schulden vermeiden 61

Das Krediteinmaleins 62

Der Weg zum Kredit 62

Kredit: Die Bestandteile 63

Privatkredite, Bürgschaften und Leasing 65

Staatsverschuldung 66

Warum es Staatsverschuldung gibt 67

Folgen von Staatsverschuldung 69

Teil II: Einkaufen 71

Kapitel 4 Shopping73

Womit man bezahlen kann 73

Bargeld: Scheine und Münzen 74

Debitkarten, auch EC-Karte genannt 74

Kreditkarten: Visa und Co 75

Prepaidkarten: Vorab bezahlt 76

Lastschrift und Überweisung 76

Vorkasse, Nachnahme, Rechnung 77

Bar oder mit Karte zahlen 77

Cash aus de Täsch: Vor-und Nachteile von Bargeld 78

Mit Karte zahlen 78

Onlineshopping 79

Gespaltene Persönlichkeit: Identitätsdiebstahl 80

Gibts doch gar nicht: Fake Shops 81

Trotz Käuferschutz: PayPal-Fallen 82

Onlineauktionen 83

Das kleine Shoppingschutzeinmaleins 84

Rückgabe, Reklamation und Nachbesserung 85

Schnäppchenalarm: Sonderangebote 86

Mehr Disziplin beim Shoppen 88

Kapitel 5 Nepper, Schlepper, Bauernfänger 91

Das Böse ist immer und überall: Ein Überblick 91

Betrugsmaschen im Alltag 92

Ruf mich an: Telefonbetrug 92

Gefälschte Inkassobriefe 93

Falsche Gewinnspiele 93

Falsche Nachnahme 94

Flinke Finger: Trickdiebstahl 94

Betrugsmaschen im Internet 94

Phishing: Persönliche Daten angeln 95

Soziale Netzwerke: Facebook-Attacken 95

Von wegen kostenlos: Abofallen 95

Grüße aus Nigeria 97

Mehr als eine Liebelei: Romance Scamming 97

Betrugsmaschen am Kapitalmarkt 98

Wir wollen nur Ihr Bestes: Kapitalanlagebetrug 99

Ponzi und Co: Schneeballsysteme 99

Auch diese Steine können Sie klauen: Immobilienbetrug 101

Der Graue Kapitalmarkt 102

Betrug an der Börse 103

So schützen Sie sich 104

Kapitel 6 Konsum, Gesundheit und Moral105

Konsum und Umweltschutz 105

Aus der Steckdose: Strom 107

Hauptsache warm: Heizung 108

Ein dicker Brocken: Mobilität 108

Umweltschutz mit Messer und Gabel: Ernährung 109

Sonstiger Konsum 111

Konsum und Gesundheit 111

Selbstüberschätzung: Überoptimismus 112

Gute Vorsätze: Zeitinkonsistenz 113

Konsum und Moral 114

Fairer Handel: Die Idee 114

Fairer Handel: Die Probleme 115

Konsum und Gütesiegel 117

Im Dschungel: Ökosiegel 117

Fair genug? Fairtrade-Siegel 119

Konsum und Glück 120

So wird Glück gemessen 120

Glück und Einkommen 121

Glück und Geldausgeben 122

Teil III: Wohnen, Arbeiten, Leben 125

Kapitel 7 Wohnen127

Eine Wohnung mieten 127

Fragen klären 127

Wie und wo? Die Suche 128

Einen guten Eindruck machen: Die Bewerbung 129

Ein gutes Auge haben: Die Besichtigung 129

Glückwunsch: Die Wohnungsübergabe 130

Aus-und Umzug 132

Das Mietverhältnis 134

Was der Mietvertrag enthält 134

Monat für Monat: Die Miete 135

Die zweite Miete: Nebenkosten 136

Ihre Rechte als Mieter 138

Kapitel 8 Die eigenen vier Wände143

Kaufen oder mieten? 143

Der unfaire Vergleich Miete und Zinszahlung 144

Das gebundene Eigenkapital 144

Nicht vergessen: Die Instandhaltungskosten 145

Der Zahn der Zeit: Wertverlust 145

Die Finanzierung 147

Was können Sie sich leisten? 147

Woher kommt das Geld? Finanzierungsoptionen 148

Was ist günstiger? Der Kreditvergleich 153

Fördergelder und Zuschüsse 154

KfW-Fördermittel 155

Wohn-Riester 155

Weitere Fördertöpfe 156

Bauen oder kaufen 157

Das eigene Haus bauen 157

Eine fertige Immobilie kaufen 158

Kapitel 9 Arbeiten 161

Der deutsche Arbeitsmarkt: Akteure und Gesetze 161

Die Spieler 161

Arbeitnehmer und die Gewerkschaften 161

Arbeitgeber und Arbeitgeberverbände 164

Die Bundesagentur für Arbeit 165

Löhne und Lohnverhandlungen 166

Ihre Rechte und Pflichten: Der Tarifvertrag 166

Wer unterschreibt? Die Tarifpartner 167

Die Gültigkeit von Tarifverträgen 167

Ein kurzes Drehbuch: So funktionieren Lohnverhandlungen 168

Einige wichtige Gesetze 168

Was Sie über Unternehmen wissen müssen 169

So funktioniert ein Unternehmen 169

Arten von Unternehmen 171

Der Job 173

Wo und wie? Die Suche 173

Einen guten Eindruck machen: Die Bewerbung 174

Der Arbeitsvertrag: Worauf Sie achten müssen 178

Teil IV: Versicherungen und Altersvorsorge 179

Kapitel 10 Versicherungen181

So funktionieren Versicherungen 181

Das müssen Sie zahlen: Der Beitrag 182

Das können Sie erwarten: Die Leistung 184

Grundsätzliche Überlegungen 184

Wichtige Versicherungen 185

Ohne die bleiben Sie stehen: Kfz-Haftpflichtversicherung 186

Wenn es Sie ins Ausland zieht: Auslandsreisekrankenversicherung 188

Für längere Krankheit: Krankentagegeldversicherung 188

Berufsunfähigkeitsversicherung 189

Wenn Sie Familie haben: Risikolebensversicherung 191

Sinnvolle Versicherungen 193

Versicherungen bei medizinischen Problemen 193

Sonstige Versicherungen 194

Weitere Versicherungen 195

Nicht sonderlich rentabel: Kapitallebensversicherungen 195

Versicherungen gegen Bagatellschäden 197

Kapitel 11 Die staatliche Rente199

Alterssicherung in Deutschland 199

Erste Säule: Gesetzliche Rentenversicherung 200

Zweite Säule: Betriebliche Altersvorsorge 200

Dritte Säule: Private Altersvorsorge 201

Die gesetzliche Rentenversicherung 202

Die gesetzliche Rentenversicherung als Pflichtversicherung 202

Die gesetzliche Rentenversicherung und das Äquivalenzprinzip 204

Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung 204

Das Konstruktionsprinzip: Die Umlagefinanzierung 206

Die Finanzierung der gesetzlichen Rente 207

Altersrente: Höhe und Dynamisierung 212

Persönliche Entgeltpunkte 213

Witwe oder Waise? Der Rentenartfaktor 214

Aktueller Rentenwert 215

An die Wirtschaftsentwicklung angepasst: Dynamisierung der Rente 215

Ist die Rente sicher? 216

Kapitel 12 Private Altersvorsorge217

Wenn der Arbeitgeber mithilft: Betriebliche Altersvorsorge 217

Das Risiko trägt der Arbeitgeber: Leistungszusage 218

Das Risiko tragen Sie: Beitragsorientierte Leistungszusage 218

Beitragszusage mit Mindestleistung 219

Reine Beitragszusage 219

Wenn beide Seiten sparen: Entgeltumwandlung 219

Unmittelbare Pensionszusage 220

Die Direktversicherung 221

Pensionskasse und Pensionsfonds 221

Die Unterstützungskasse 222

Warum es eine betriebliche Altersversorgung neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt 222

Warum die betriebliche Altersvorsorge freiwillig ist, obwohl sie wichtig ist 223

Wenn die Rente nicht reicht: Private Altersvorsorge 224

Warum viele Personen nicht für ihr Alter privat vorsorgen wollen 225

Subventionierung der privaten Altersvorsorge: Die Riester-Rente 230

Was die Riester-Rente ist und wie sie funktioniert 230

Formen der Riester-Rente 232

Teil V: Staat und Marktwirtschaft 235

Kapitel 13 Steuern237

Warum wir Steuern zahlen 237

Steuern dienen der Finanzierung öffentlicher Güter 237

Steuern sind dazu da, die Ungleichheit der Einkommens-und Vermögensverteilung zu reduzieren 239

Steuern tragen dazu bei, Rezessionen zu bekämpfen 241

Steuern: Eine Definition 241

»Steuern sind Geldleistungen« 242

»die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen« 242

»von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen« 243

»zur Erzielung von Einnahmen« und »die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein« 243

»allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft« 244

Die Einkommensteuer 246

Das objektive Nettoprinzip 247

Das subjektive Nettoprinzip 247

Steuermindernd: Sonderausgaben 248

Viele Einkommensquellen: Einkunftsarten 249

Erhebung der Einkommensteuer 253

Wie wird das zu versteuernde Einkommen berechnet? 255

Wie wird die Höhe der Einkommensteuer berechnet? 256

Steuern zu zweit zahlen: Das Ehegattensplitting 259

Unternehmensbesteuerung 260

Unternehmensbesteuerung in Deutschland 260

Internationale Unternehmensbesteuerung 262

Kapitel 14 Hier zahlt der Staat265

Das Sozialleistungssystem im Überblick 265

Das Sozialversicherungssystem 266

Der Aufbau des Sozialversicherungssystems 268

Die gesetzliche Krankenversicherung 268

Die Grundprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung 269

»Kostenexplosion« und »Ökonomisierung« im Gesundheitswesen 271

Gesundheitsfonds und Krankenversicherungen 273

Die gesetzliche Pflegeversicherung 274

Pflege zu Hause 274

Stationäre Pflege 275

Alternative Wohnformen 275

Künftige Finanzierbarkeit der Pflegeversicherung 276

Die Arbeitslosenversicherung 276

Die gesetzliche Unfallversicherung 279

Das Steuer-Transfer-System 280

Hartz IV und Sozialhilfe 282

Armut und ihre Facetten 282

Was kann der Staat tun? Armutsbekämpfung 285

Kapitel 15 Vom Umgang mit Wirtschaftskrisen289

Inflation und Deflation 289

Inflation und wie man sie misst 290

Eine Besonderheit: Vermögenspreisinflation 293

Wenn die Preise fallen: Deflation 293

Die Rolle der Geldpolitik 294

Schutz vor Inflation und Deflation 296

Arbeitslosigkeit 298

Ursachen und Arten von Arbeitslosigkeit 298

Was Sie selbst gegen Arbeitslosigkeit tun können 302

Bankenkrisen 303

Wozu man Banken braucht 303

Wodurch Bankenkrisen entstehen und wie man sie vermeiden kann 305

Schutz vor Bankenkrisen 309

Börsenkrisen 309

Das Platzen der Dotcom-Blase 310

Einstürzende Neubauten: Die Subprime-Krise 310

Das Muster der Börsenkrisen 311

Schutz vor Börsenkrisen 312

Kapitel 16 Leben in der Marktwirtschaft 313

Arten von Märkten 313

Plan und Markt 314

Alles nach Plan: Planwirtschaft 315

Der Markt bestimmt: Marktwirtschaft 316

Wie Märkte funktionieren 317

Die Rolle des Preises 318

Konkurrenz oder Monopole? Die Marktstruktur 320

Was Märkte nicht können 323

Umweltschutz und Impfen: Externe Effekte 324

Leuchttürme und Landesverteidigung: Öffentliche Güter 326

Umverteilung: Soziale Gerechtigkeit 328

Leben in einer Marktwirtschaft 331

Eingriffe in Marktpreise: Mietendeckel und Mindestlöhne 332

Billiger wohnen? Der Mietendeckel 332

Höhere Löhne? Der Mindestlohn 334

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 337

Kapitel 17 Zehn ökonomische Ideen als Lebenshilfe 339

Anreize 339

Knappheit 339

Märkte 340

Preise sagen immer die Wahrheit 340

Arbeit 340

Sparen 341

Diversifikation 341

Nichts ist kostenlos, vieles umsonst 341

Wettbewerb 342

Glück 342

Literatur 343

Stichwortverzeichnis 353

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.