0

Diakonisch handeln in Gemeinde und Gemeinwesen

Praktische Theologie konkret 11

Erschienen am 18.11.2024, 1. Auflage 2024
20,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb ca. 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525600351
Sprache: Deutsch
Umfang: 139 S., 10 Illustr., 1 Tab., 9 Abb., mit 9 Abb. un
Format (T/L/B): 1.1 x 23 x 15.4 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Gestaltung inklusiver Gemeinden, integrativer Sozialräume und solidarischer Gemeinwesen bedarf einer Kultur des Zusammenwirkens zwischen diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden. Übergänge zwischen verschiedenen Formen sozialer Unterstützung sind zu gestalten. Zwischenräume sind auszuformen, in denen Menschen eigene und gemeinsame Interessen artikulieren und aushandeln können. Das Zusammenwirken von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen ist zu verstärken. Es gilt, unterschiedliche Akteure vor Ort miteinander zu vernetzen sowie Gaben, Kompetenzen und Hilfeformen zu verknüpfen, damit ganzheitliche Unterstützung möglich wird und vermehrt Felder der Teilhabe in unserer Gesellschaft entstehen. In exemplarischer Weise werden Prinzipien diakonischen Handelns, diakonische Orte, Handlungsfelder und aktuelle Aufgabenstellungen dargestellt.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Schlagzeile

Inklusion, Teilhabe, Vielfalt, der Umgang mit anderen und Fremden - unsere Gesellschaft ist gefordert! Diakonische Einrichtungen und kirchliche Gemeinden können spezifische Beiträge leisten, um soziale und kulturelle Lernprozesse zu begleiten. Dazu bedarf es insbesondere einer Kultur des Zusammenwirkens zwischen diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden. Zwischenräume sind auszuformen, in denen Menschen eigene und gemeinsame Interessen artikulieren und aushandeln können. Das Zusammenwirken von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen ist zu verstärken. Es gilt, unterschiedliche Akteure vor Ort miteinander zu vernetzen sowie Gaben, Kompetenzen und Hilfeformen zu verknüpfen, damit ganzheitliche Unterstützung möglich wird und vermehrt Felder der Teilhabe in unserer Gesellschaft entstehen.