Beschreibung
Die Journalistin Medina kämpft um ihren Platz in der von überkommenen Traditionen und Diktatur gekennzeichneten Gesellschaft Somalias. Als ihre kleine Tochter nach islamisch-afrikanischem Brauch beschnitten werden soll, zieht Medina die Konsequenzen und verlässt sie ihr Zuhause. Aus der Sicht der Frauen um Medina zeichnet Farah das faszinierende Porträt einer Gesellschaft, die von tiefen kulturellen und religiösen Gegensätzen geprägt ist. Doch es ist auch eine Geschichte über Zivilcourage, Mut und dem Glauben an eine bessere Zukunft in einer Welt der Tyrannei.
Autorenportrait
Informationen zu Nuruddin Farah auf suhrkamp.de
Leseprobe
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