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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 24 (2022)

Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 24

Erschienen am 06.09.2022, 1. Auflage 2022
94,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783515133845
Sprache: Deutsch
Umfang: 311 S., 312 S., 3 s/w Illustr., 3 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Im "Forum Kommunikationsgeschichte" plädiert Horst Pöttker dafür, neben technologischen, politischen, sozialen und kulturellen Einflussfaktoren auf die Geschichte des Journalismus auch die berufsinterne Entwicklungsdynamik zu berücksichtigen. Misia Doms zeigt, dass Literaturwissenschaft einen Beitrag insbesondere zur Geschichte der indirekten Kommunikation leisten kann. In den "Aufsätzen" stellt Benedikt Brunner dar, wie in Funeralschriften kirchliche Normen vermittelt wurden. Unter Bezugnahme auf Pierre Bourdieus Feldtheorie untersucht Kirsten Bönker die Berichterstattung über die Sowjetunion während der Zwischenkriegszeit. In der Rubrik "Miszellen" beschreibt Erik Koenen Aspekte einer notwendigen spezifischen Quellenkritik digitalisierter Zeitungen des 19. und 20. Jahrhunderts, Christian A. Bachmann und Nora Ramtke berichten über die 9. Internationale Konferenz der European Society for Periodical Research (ESPRit). Im Rezensionsteil werden 78 Neuerscheinungen vorgestellt. Die Bibliografie umfasst rund 2.500 Aufsätze aus der internationalen periodischen Fachliteratur.

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DE 70469 Stuttgart

Autorenportrait

Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Leseprobe

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