Beschreibung
Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage nach dem Wesen der Privilegierung des Christentums durch Konstantin. Handelt es sich um eine Anerkennung und Förderung des Christentums aus religiösen Motiven oder um eine staatliche Inkorporation schon bestehender pseudostaatlicher Institutionen? Die Existenzweisen der vor- und nachkonstantinischen Kirche im römischen Staat werden an Hand vergleichender Konfrontation kirchlicher Institutionen mit entsprechenden Formen der antiken Umwelt untersucht. Aus dem Inhalt: Frühkirchl. Verfassungsformen Christliche Eheschließung Christliche Sklaven Episcopalis Audientia Manumissio in Ecclesia Bischöfe in Stadt und Staat Christl.-röm. Reichsideologie
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