Beschreibung
Gesundheit und Tanzen sind zwei Seiten derselben Medaille: Zu tanzen lindert nachweislich die Symptome von Parkinson und Depression; es schult den Gleichgewichtssinn, die Koordination, hilft gegen Demenz besser als jedes Gehirnjogging, kurz, es macht uns zu einfühlsameren, geduldigeren, glücklicheren und anziehenderen Menschen. Tanzen kann sogar Beziehungen retten, denn: Liebe geht durch die Beine. Die Autoren verraten, warum wir überhaupt tanzen, dass Tanz Ausdruck von Gefühlen sein kann, warum er als gesellschaftlicher Kitt dient, als Symbol für Schönheit und Verführung gilt und zur Heilung von Körper, Geist und Seele beiträgt.
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Autorenportrait
Dr. Julia F. Christensen studierte Psychologie und Neurowissenschaften in Spanien, Frankreich und England und promovierte an der Universität der Balearischen Inseln. Über ihre Forschung zum Thema Tanz und Gehirn wurde mehrfach berichtet, u.a. in der Washington Post und New York Times. Sie ist Gewinnerin mehrerer Stipendien und Preise. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main und forscht am Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik. Sie ist begeisterte Tangotänzerin. Mehr über die Autorin unter www.juliafchristensen.de
Leseprobe
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Schlagzeile
Let's dance!